Bewertung:

Ben Crystals „Shakespeare on Toast“ ist eine leicht zugängliche und ansprechende Einführung in die Welt von Shakespeare, die seine Werke verständlicher und nachvollziehbarer machen soll. Die Rezensenten loben das Buch für seine informative Herangehensweise, den lockeren Ton und den aufschlussreichen Inhalt, auch wenn einige anmerken, dass es an fundierter Wissenschaftlichkeit mangelt.
Vorteile:⬤ Leicht verständlich für Schüler und Erwachsene.
⬤ Unterhält und lehrt gleichzeitig über Shakespeares Leben, seine Sprache und den historischen Kontext.
⬤ Bietet Hilfsmittel für die Analyse und Wertschätzung von Shakespeares Stücken.
⬤ In einem leichten und fesselnden Stil geschrieben, der das Lesen angenehm macht.
⬤ Bietet Einsichten, die Shakespeare als einen Dramatiker begreifen, der für die Aufführung bestimmt ist, und nicht als einen Text, der im Stillen gelesen wird.
⬤ Bietet möglicherweise keine tiefgehende Analyse, die für ein fortgeschrittenes Studium ausreicht.
⬤ Einige Abschnitte werden als etwas technisch bezeichnet und könnten für absolute Anfänger eine Herausforderung darstellen.
⬤ Der anfängliche Ton könnte von einigen Lesern als zu locker oder „kitschig“ empfunden werden.
⬤ Es fehlt ein umfassender historischer Kontext im Vergleich zu wissenschaftlicheren Werken.
(basierend auf 74 Leserbewertungen)
Shakespeare on Toast: Getting a Taste for the Bard
Eine Meisterklasse für moderne Anfänger und alte Hasen gleichermaßen. The Times (London) Der Schauspieler, Produzent und Regisseur Ben Crystal legt sein gefeiertes Buch über Shakespeare zum 400.
Todestag neu auf. Shakespeare on Toast räumt mit dem alten Mythos des Barden auf und enthüllt seine Stücke als das, was sie wirklich sind: ein modernes, spannendes, erhebendes Drama. Crystal erforscht seine Sprache, sein Leben, seine Welt, seine Klänge, sein Handwerk und findet erstaunlicherweise Shakespeares eigene Stimme inmitten der Poesie.
Ganz gleich, ob Sie sich zum ersten Mal mit Shakespeare beschäftigen oder ob Sie noch nie einen Fuß in die Nähe eines seiner Stücke gesetzt haben, es aber schon immer wollten - dieses Buch reißt die Mauern ein, die um diese unantastbare literarische Figur errichtet wurden. "