Bewertung:

Die Rezensionen zu „Shakespeare Revolutionized“ von James A. Warren heben die gründliche Untersuchung der Oxford'schen Theorie der Shakespeare-Autorenschaft hervor, wobei der Schwerpunkt auf den Beiträgen von J. Thomas Looney und anderen Gelehrten auf diesem Gebiet liegt. Das Buch wird für seine Klarheit, die Tiefe der Forschung und den fesselnden Schreibstil gelobt, was es zu einer wichtigen Quelle für alle macht, die sich für Shakespeare-Studien interessieren. Es wurde jedoch von einigen kritisiert, die die Oxford-Theorie für unbegründet halten und behaupten, dem Buch fehle es an glaubwürdigen Beweisen und es fördere das, was sie für eine Verschwörungstheorie halten.
Vorteile:⬤ Umfangreiche Recherchen und Details über die Oxfordsche Theorie der Autorenschaft.
⬤ Klarer und fesselnder Schreibstil, der komplexe Informationen zugänglich macht.
⬤ Umfassende historische Darstellung der Oxford-Bewegung seit ihren Anfängen.
⬤ Erhellende Einblicke in den Einfluss der Theorie auf die Literaturwissenschaft.
⬤ Ein bedeutender Beitrag zum Verständnis von Shakespeares Werken und seiner Autorschaft.
⬤ Kritik, dass die Oxford-Theorie keine ausreichenden Beweise enthält und auf unbegründeten Behauptungen beruht.
⬤ Manche sehen in dem Buch eher eine Verschwörungstheorie als eine fundierte These.
⬤ Kritiker argumentieren, dass das Buch in erster Linie ein Nischenpublikum anspricht, was seine Anziehungskraft auf eine breitere Öffentlichkeit einschränkt.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Shakespeare Revolutionized: The First Hundred Years of J. Thomas Looney's Shakespeare Identified
Dass "William Shakespeare" der Autor von Hamlet, Romeo und Julia und vielen anderen beliebten Stücken war, ist die größte Täuschung der Literaturgeschichte. Shakespeare Revolutionized erzählt die faszinierende Geschichte, wie die Identität des wahren Autors - Edward de Vere, der ranghöchste Graf am Hof von Königin Elisabeth - entdeckt wurde.
Es wird erklärt, warum es so wichtig ist, wer der Autor wirklich war: Das Wissen um Shakespeares wahre Identität revolutioniert das Verständnis der Stücke, der Bedingungen, unter denen sie geschrieben wurden, und der elisabethanischen Ära. Es erklärt, warum die Täuschung begangen wurde und warum sie mehr als 300 Jahre lang andauerte.
Und es erklärt, warum sich viele Shakespeare-Gelehrte heute weigern, die Beweise für die Oxford-Behauptung zu untersuchen, obwohl sie zum uneingestandenen Kern geworden ist, um den sich ein Großteil ihrer Arbeit dreht. Dieses Buch wird das Verständnis aller Leser revolutionieren, die bereit sind, sich der Frage der Shakespeare-Autorenschaft unvoreingenommen zu nähern.