Bewertung:

Die Leser halten „Shakespeares metrische Kunst“ von George T. Wright für eine außergewöhnliche Quelle, die eine klare und aufschlussreiche Untersuchung von Shakespeares poetischen Techniken bietet, insbesondere seiner Verwendung des jambischen Pentameters. Das Buch wird für seine Zugänglichkeit und seinen ausgewogenen wissenschaftlichen Ton gelobt, der komplexe Konzepte verständlich macht. Es ist sowohl für Interpreten als auch für Wissenschaftler, die ihr Verständnis für Shakespeares Werk vertiefen wollen, sehr zu empfehlen. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass das Buch recht technisch sein kann und ein gewisses Vorwissen über poetische Begriffe erfordert.
Vorteile:⬤ Klarer und zugänglicher Überblick über Shakespeares Verse.
⬤ Von unschätzbarem Wert für Interpreten, die Vortrag und Skandierung verbessern wollen.
⬤ Gut gewählte Beispiele, die das Verständnis der poetischen Techniken verbessern.
⬤ Umfassende Studie des jambischen Pentameters und seiner Bedeutung in der englischen Poesie.
⬤ Gleichgewicht zwischen wissenschaftlicher Untersuchung und Wertschätzung der Kunst.
⬤ Viele Rezensenten empfehlen es sowohl für akademische Studien als auch für den persönlichen Genuss.
⬤ Die Fachsprache kann für diejenigen, die kein Hintergrundwissen über poetische Begriffe haben, eine Herausforderung darstellen.
⬤ Einige Rezensenten meinen, das Buch sei eher für Spezialisten als für allgemeine Leser geeignet.
⬤ Die Komplexität des Inhalts kann Gelegenheitsleser oder solche, die mit Prosodie nicht vertraut sind, überfordern.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Shakespeare's Metrical Art
Dies ist eine weitreichende, poetische Analyse der großen englischen poetischen Linie, des jambischen Pentameters, wie er von Chaucer, Sidney, Milton und insbesondere von Shakespeare verwendet wurde.
George T. Wright bietet einen detaillierten Überblick über Shakespeares brillant variierte metrische Klaviatur und zeigt, wie sie die Ausdruckskraft der Bühnensprache seiner Figuren steigert.