Bewertung:

Das Buch „Shaolin Cowboy: Cruel To Be Kin“ erhält viel Lob für das atemberaubende und komplexe Artwork von Geof Darrow, und viele Rezensenten schätzen die fesselnde Erzählung, die das Bildmaterial begleitet. Einige Nutzer äußern sich besorgt über Produktionsprobleme, wie etwa einen Druckfehler auf dem Cover.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliches und detailliertes Artwork von Geof Darrow
⬤ Fesselnde und skurrile Geschichte
⬤ Charaktere, die mitschwingen
⬤ Unterhaltsame satirische Elemente
⬤ Action ohne Ende und visuelle Kreativität
⬤ Großartiger Einsatz von Wortspielen und Pointen
⬤ Insgesamt ein lustiges Erlebnis.
Produktionsprobleme wie das auf dem Kopf stehende Cover; einige Leser sind der Meinung, dass es dem Comic im Vergleich zur Kunst an einer starken Erzählung oder Tiefe fehlt.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Shaolin Cowboy: Cruel to Be Kin
Um einen neugeborenen Komodowaran davor zu bewahren, auf die Liste der gefährdeten Arten zu kommen, muss der Shaolin-Cowboy ihn erst zu einem Waisenkind machen und ihn dann in die Kunst der „Abfangjägerfaust“ einweisen, damit ihr Road Trip nicht zum Roadkill wird.
Wenn die soziale Distanzierung nicht ausreicht, hat der Cowboy jede Menge Auffrischungsimpfungen und Impfungen, um eine neue Armee von neuen und alten Feinden davon abzuhalten, die Situation von hässlich zu schlecht und zu nichts Gutem zu machen.
„Wenn Sergio Leone, Tsui Hark, Stephen Chow und Sam Raimi irgendwie ein gemeinsames Kind bekommen und es dann verleugnen könnten, dann wäre es dieses Buch... vielleicht.“ - Geof Darrow.
Sammelt Shaolin Cowboy: Cruel to be Kin #1-#7.