Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden Bericht über Daniel Shays und seine Rebellion, der mit archäologischen Funden verwoben ist, was es sowohl für Geschichtsinteressierte als auch für Heimatforscher interessant macht. Es enthält wichtige Diskussionen über frühe politische Themen in Amerika und den Einfluss von Shays auf spätere Ereignisse.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ geschickte Verbindung von Geschichte und Archäologie
⬤ führt neue historische Fragen ein
⬤ relevante Themen
⬤ gut recherchiert
⬤ interessante Illustrationen.
⬤ Einige spekulative Elemente
⬤ in einigen Bereichen fehlt es möglicherweise an Untermauerung
⬤ kürzer als manche Leser es vielleicht bevorzugen würden
⬤ könnte von mehr definitiven Antworten auf aufgeworfene Fragen profitieren.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Shays' Settlement in Vermont: A Story of Revolt and Archaeology
Die Ruinen der befestigten Siedlung von Daniel Shays enthüllen die verborgene Geschichte der berühmten Rebellion.
Shays und die Regulators gründeten die Siedlung tief in der Wildnis von Vermont, nachdem sie vor dem Aufstand geflohen waren, den sie 1787 in Massachusetts anführten. Die 1997 wiederentdeckten und seit 2013 untersuchten Überreste enthüllen Geheimnisse aus dem Leben von Shays, die bis dahin unbekannt waren, darunter seine Verbindung zu Millard Filmore und dem antiföderalistischen Anwalt John Bay.
Stephen D. Butz, der die erste formale Untersuchung der Stätte leitete, erzählt die Geschichte der archäologischen Untersuchung, Shays' heldenhaftes Leben in der Kontinentalarmee, seine Rolle in der berüchtigten Rebellion, die seinen Namen trägt, und seinen Einfluss auf das amerikanische Recht.