Bewertung:

Das Buch „Shelli“ wurde für seine fesselnde Handlung, das rasante Tempo und die faszinierende Erforschung von KI-Themen gelobt. Viele Leser schätzten die Charakterdynamik zwischen Shelli, einer Androiden-Detektivin, und ihrem menschlichen Partner Jake und fanden ihre Interaktionen unterhaltsam und herzerwärmend. Obwohl einige Kritiken auf kleinere Probleme mit dem Schreibstil und der Charaktertiefe hinwiesen, war die allgemeine Stimmung eher positiv, und viele Leser hofften auf eine Fortsetzung.
Vorteile:Fesselnde und rasante Handlung, interessante Erforschung von KI und Menschlichkeit, starke Charakterdynamik zwischen Shelli und Jake, Action und Spannung, die den Leser fesseln, Potenzial für eine Kinoadaption, einzigartige und facettenreiche Charaktere.
Nachteile:Einige Schreibprobleme wie abgehackte Erzählung und einige Kontinuitätsfehler, den Charakteren fehlt es an Tiefe, gelegentliche grammatikalische Fehler.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Shelli: The Android Detective
MENSCHEN HABEN VIER MOTIVE FÜR EINEN MORD: Leidenschaft, Panik, Vorurteil und Habgier.
MASCHINEN HABEN NUR EINES: Zweck.
Das ist Shelli, eine synthetische Ermittlerin, die defekte und oft gefährliche Maschinen jagt. In den Jahren, in denen sie dem Heimatschutz diente, hat Shelli nie ihren Zweck in Frage gestellt, nie an ihrer Mission gezweifelt und nie bei ihrer Aufgabe versagt.
Bis jetzt.
Zusammen mit dem jungen Analysten Jake August gerät Shelli in tiefe politische Gewässer, nachdem ein US-Senator brutal ermordet wurde, vermutlich von einer synthetischen Maschine. Auf der Suche nach Antworten rasen Shelli und Jake quer durch Amerika, von den Hallen der Macht in Washington DC bis zu den weiten, eisigen Ebenen Alaskas. Aber jeder Hinweis, den sie entdecken, wirft nur noch mehr beunruhigende Fragen auf, denn was sie jagen, ist weder ein Mensch noch eine Maschine. Es ist etwas viel Gefährlicheres... die nächste Evolution.