Bewertung:

Das Monster of the Mere ist ein Holmes-Pastiche, das alte Folklore mit einem Rätsel verbindet, das an Der Hund von Baskerville erinnert. Während einige Leser das Buch mit seiner stimmungsvollen Prosa und dem cleveren Plot gut finden, kritisieren andere, dass es zu weit hergeholt ist und nicht den ursprünglichen Sherlock-Holmes-Geschichten gerecht wird.
Vorteile:Die Leser schätzen den einzigartigen Fall, der von den typischen Mord- oder Diebstahlsgeschichten abweicht, die starke Atmosphäre, die reichhaltigen Charakterisierungen und die gut recherchierte alte Folklore. Der Schreibstil ist fesselnd und erinnert an den Originalstil von Doyle. Für Fans des Genres ist es eine angenehme Lektüre.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass die Handlung zu weit hergeholt sein kann, mit einem offensichtlichen Bösewicht und einigen ungeschickten Dialogen. Einige sind auch der Meinung, dass die verwendete Sprache seltsam und störend sein kann, was dem Gesamterlebnis abträglich ist. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch die Assoziation mit Sherlock Holmes nicht verdient hat.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes - The Monster of the Mere
Als Watsons Urlaub im Lake District eine unheimliche Wendung nimmt, müssen er und Holmes die Wahrheit aufdecken, die sich hinter abergläubischen Einheimischen, Folklore und Gerüchten über prähistorische Monster verbirgt, weit weg von den vertrauten Straßen Londons...
Ein beschaulicher Wanderurlaub im Lake District wird für Dr. Watson zu einem weitaus unheimlicheren Ausflug, als in der kleinen Stadt Wermeholt Verschwundene und Morde auftauchen.
Lokale Legenden, Gerüchte über große, schlängelnde Reptilien und verängstigte Paläontologen machen die Einwohner paranoid und verängstigt, so dass es an Watson und seinem eintreffenden Begleiter Sherlock Holmes liegt, die Wahrheit aufzudecken und herauszufinden, was wirklich im See lauert...