Bewertung:

Die Rezensionen zu „Sherlock Holmes und der Mann, der sich selbst verlor“ von Val Andrews sind gemischt und heben sowohl erfreuliche Aspekte als auch wichtige Kritikpunkte hervor. Die Leser schätzen die fesselnde Prämisse und die Anwesenheit der beliebten Charaktere Holmes und Watson, weisen aber auch häufig auf Probleme wie eine schlampige Ausführung, unnötige Nebenhandlungen und eine mangelnde Anlehnung an die Originalgeschichten von Arthur Conan Doyle hin.
Vorteile:Spannende Prämisse mit Mystery-Elementen, Präsenz bekannter Charaktere, unterhaltsamer Schreibstil, angenehm für Sherlock-Holmes-Fans, einige Leser genossen die historischen Aspekte und Plot-Twists.
Nachteile:Schlechte Ausführung mit abgehackter Erzählung, unnötigen und verwirrenden Nebenhandlungen, die von der Haupthandlung ablenken, Unstimmigkeiten mit dem ursprünglichen Holmes-Kanon, zahlreiche Fehler im Detail, einige Leser fanden, dass es an echten Rätseln oder Deduktionen mangelte.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and the Man Who Lost Himself
Ein äußerst unglücklicher Erfinder stellt fest, dass er nicht existiert.
In dieser alptraumhaften Situation wendet er sich an Sherlock Holmes und stellt den Weisen aus der Baker Street vor eine seiner rätselhaftesten Aufgaben. Handelt es sich um einen einfachen Fall von Amnesie oder um etwas viel Schlimmeres? Die Geschichte beinhaltet einige haarsträubende transkontinentale Abenteuer und alptraumhafte Auseinandersetzungen mit den gefährlichen Flugmaschinen der damaligen Zeit.
Dr. Watson sorgt für ein wenig Erleichterung, als er gezwungen ist, von Tür zu Tür zu gehen. Dies ist wahrscheinlich das spannendste der vielen Sherlock-Holmes-Abenteuer von Val Andrews.
Es bietet alles, was das Leserherz begehrt, und ist ein fesselnder klassischer Detektivroman voller Nervenkitzel und brillanter Schlussfolgerungen. Val Andrews ist Sherlock-Holmes-Liebhabern auf der ganzen Welt ein Begriff.