Bewertung:

Das Buch versucht, eine Sherlock-Holmes-Erzählung mit realen Ereignissen zu verbinden, wobei der Schwerpunkt auf Gerichtsdrama und Gerichtsverfahren liegt. Den Lesern fehlt es jedoch an Action und fesselndem Inhalt, wobei das langsame Tempo und der sich wiederholende Schreibstil zu einem enttäuschenden Erlebnis beitragen.
Vorteile:Interessante Prämisse, Holmes mit wahren Begebenheiten zu kombinieren; einigermaßen gut präsentierte Geschichte.
Nachteile:⬤ Zu viel Dialog mit wenig Handlung
⬤ langsames Tempo mit sich wiederholendem Inhalt
⬤ Tippfehler und schlechte Grammatik
⬤ Holmes und Watson spielen Nebenrollen
⬤ nicht fesselnd oder unaufschiebbar
⬤ insgesamt schlecht geschrieben im Vergleich zu anderen Holmes-Werken.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Sherlock Holmes and Dr. Crippen: The North London Cellar murder (the 'crime of the century') as recorded by Dr. John H. Watson
Hawley Harvey Crippen, ein amerikanischer Arzt in London, 1910. Hingabe an seine Frau, die Varietékünstlerin Belle Elmore. Er sagte, sie habe ihn verlassen, um zu ihrem Liebhaber nach Amerika zu gehen.
Wenn sie ihn verlassen hat, warum hat sie dann nicht ein einziges Wort an ihre zahlreichen Freunde geschickt? Und warum konnte man keine Aufzeichnungen darüber finden, dass sie ein Schiff genommen hatte?
Dann verkündet Dr. Crippen ihren Tod in Kalifornien. Doch als die Polizei von New Scotland Yard anrückte, änderte er seine Geschichte: „Soweit ich weiß, ist sie nicht gestorben, sondern lebt noch.“ Und dann floh er mit seiner jüngeren Geliebten, die als Junge verkleidet war.
Was fanden Sherlock Holmes und die Polizei in dem winzigen Kohlenkeller in Crippens Haus im Norden Londons? Wie wurde Crippen aufgespürt, in einer 3.000 Meilen langen Verfolgungsjagd über den Atlantik nach Kanada? Und warum nannte Chefinspektor Walter Dew das Ganze „das Verbrechen des Jahrhunderts“?