Bewertung:

Die Fortsetzung setzt die Abenteuer von Shinji Takahashi und seinen Gefährten Lucy und Tinker fort und bietet eine Mischung aus moderner Technologie und fantastischen Elementen. Es ist actionreich und betont die Entwicklung der Charaktere.
Vorteile:Gut geschrieben, fesselnder Plot, starke Charakterentwicklung, rasante und actiongeladene Erzählung, gelungene Mischung aus Humor und Abenteuer.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine besonderen Nachteile erwähnt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Shinji Takahashi: Into the Heart of the Storm
Hightech-Zauberei, alte Legenden und ein bisschen Disney-Magie - all das findet sich in „Shinji Takahashi: Im Herzen des Sturms“, dem zweiten Buch der „Society of Explorers and Adventurers“-Serie der renommierten Bestsellerautorin Julie Kagawa.
Während Shinji darum kämpft, seine neue Wächtermagie zu verstehen und zu kontrollieren, erfahren die Mitglieder der S.E.A., dass auf dem Grund des Pazifiks ein versunkenes Schiff des längst ausgestorbenen Volkes der Natia gefunden wurde. Shinji, Lucy und Tinker machen sich zusammen mit Oliver Ocean und Phoebe Mystic, einer schrulligen, enthusiastischen Magieexpertin, die Shinji helfen soll, auf den Weg, um das Wrack zu untersuchen, in der Hoffnung, es zu erreichen, bevor die Hightower Corporation es plündern kann, und nehmen unterwegs einen jungen blinden Passagier namens Roux mit.
Doch nichts läuft wie geplant, und als Shinji versehentlich einen Wächter erweckt, der seit einem Jahrhundert auf einer geheimnisvollen Insel in einem Vulkan gefangen ist, löst dieser einen Vulkanausbruch aus und setzt einen gewaltigen Wirbelsturm frei, der die gesamte Küste Kaliforniens bedroht. Jetzt muss Shinji lernen, seine Kräfte zu kontrollieren und seine Ängste zu überwinden, damit er die Zerstörung aufhalten und das Vertrauen von S.E.A. zurückgewinnen kann, bevor es zu spät ist.