Bewertung:

Erin Dowds Debütroman „Shipshape“ ist ein fesselnder Krimi für die Mittelstufe, der eine technikzentrierte Handlung mit Themen wie Kreativität, Individualität und Problemlösung verbindet. Die Geschichte zeichnet sich durch sympathische junge Charaktere aus, die Herausforderungen auf humorvolle und fesselnde Weise angehen, was sie für Kinder und Pädagogen gleichermaßen interessant macht.
Vorteile:Spannende Handlung mit Wendungen, glaubwürdige und sympathische Charaktere, gutes Tempo mit kurzen Kapiteln, Einbeziehung aktueller Themen, Förderung von Problemlösung und Kreativität, geeignet für Diskussionen im Klassenzimmer und gut geschrieben für die vorgesehene Altersgruppe.
Nachteile:In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile genannt; einige Leser wünschen sich vielleicht mehr Tiefe bei bestimmten Themen oder der Entwicklung der Charaktere.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Die fünfte Klasse sollte für Ben Turner wie jedes andere Jahr an der Riverside-Grundschule beginnen.
Doch angesichts eines rätselhaften Skandals, eines mysteriösen neuen Schulleiters, den noch nie jemand gesehen hat, und Robotern, die wie Menschen aussehen, muss Ben bald feststellen, dass dies ein Jahr wie jedes andere ist. Seine regelkonforme Lehrerin, Frau B., hat ihr Möglichstes getan, um die Schüler vor absurden Regeln und zu vielen Tests zu schützen, aber sie geht zu weit.
Etwas Unheimliches geht vor sich, und nun liegt es an Ben und seinen Freunden Ellie und Nate, die Hinweise zusammenzufügen, um herauszufinden, was in Riverside wirklich vor sich geht, bevor es zu spät ist. Wird es dem Trio gelingen, die Geheimnisse rund um die Veränderungen an der Schule zu lüften, bevor die Zeit abläuft? Oder werden sie herausfinden müssen, was es bedeutet, shipshape zu sein?