Bewertung:

Die Rezensionen zu „Shooting the Moon“ von David Harris spiegeln eine Mischung aus Bewunderung für die fesselnde Erzählung und die tiefgründige Erforschung historischer Ereignisse wider, insbesondere in Bezug auf Manuel Noriega und die Beteiligung der USA in Panama. Während viele Leser das Buch als spannend und lehrreich lobten, kritisierten einige den Schreibstil und das Tempo.
Vorteile:Fesselnde Handlung und Erzählung, tiefgründige historische Darstellung, fesselnde und spannende Erzählung, aufschlussreicher Bildungsinhalt, geschickter Umgang mit mehreren Charakteren und Perspektiven.
Nachteile:Der Schreibstil könnte für einige Leser unsympathisch oder grob sein, keine flüssige oder „unterhaltsame“ Lektüre, einige fanden es schwer zu folgen oder uninteressant.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Shooting the Moon: the True Story of an American Manhunt Unlike Any Other, Ever
Dieser hochgelobte Sachbuch-Thriller ist eine der ungeheuerlichsten wahren Kriminalgeschichten, die jemals aufgezeichnet wurden.
Er führt den Leser hinter die Kulissen und enthüllt, was 1989 wirklich geschah, als 20.000 amerikanische Soldaten in Panama einmarschierten, den Staatschef verhafteten und ihn nach Miami brachten, wo er wegen Verstößen gegen amerikanisches Recht vor Gericht stand - Verstöße, die im eigenen Land begangen wurden. Shooting the Moon zeichnet die geheimen Ermittlungen, die aufregende vierjährige Fahndung und die bizarren Vorfälle nach, die die US-Außenpolitik in ihren Grundfesten erschütterten, und ist zugleich eine fesselnde Geschichte und ein erstklassiges Werk des investigativen Journalismus.