Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Shortest History of England“ von James Hawes zeigen ein geteiltes Bild. Die Leser schätzen das Buch für seine fesselnde Schreibweise, seine Zugänglichkeit und seinen prägnanten Überblick über die englische Geschichte, wobei sie insbesondere die Einblicke in das historische Nord-Süd-Gefälle hervorheben. Es wurde jedoch kritisiert, weil es geschichtliche Vorkenntnisse voraussetzt, einen Index vermissen lässt und gegen Ende zu einer politisch aufgeladenen Erzählung übergeht, die einige als enttäuschend oder voreingenommen empfanden.
Vorteile:Fesselnd und zugänglich geschrieben, prägnante Zusammenfassung der englischen Geschichte, aufschlussreich in Bezug auf das Nord-Süd-Gefälle, informativ und aufschlussreich, ausgezeichnete visuelle Darstellungen, schnell zu lesen, gut gegliedert.
Nachteile:Setzt geschichtliche Vorkenntnisse voraus, kein Index oder Verweise, politisch aufgeladene Erzählung zum Ende hin, einige Leser finden sie parteiisch oder unausgewogene Perspektiven.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
James Hawes bewegt sich in der Zeit vorwärts, von Cäsar bis zum Brexit, durch Eroberungen, Reiche und Kriege, und er webt eine neue und tiefgründige Geschichte Englands.
Die Inselfestung ist durch eine Linie geteilt, die der Invasion der Römer vorausging; ihr Schicksal war immer mit dem ihrer Nachbarn verknüpft, ob sie es wollte oder nicht; und seit tausend Jahren wird sie von einem Klassensystem regiert, wie es kein anderes auf der Welt gibt. Es gab noch nie eine bessere Zeit, um zu verstehen, warum England so ist, wie es ist, und es gibt keinen besseren Leitfaden als diesen.