Bewertung:

Insgesamt findet das Buch „Shutter Man“ großen Anklang, vor allem wegen seiner fesselnden Erzählweise, der Entwicklung der Charaktere und der einzigartigen psychologischen Elemente. Die Leser schätzen das Tempo, die Wendungen und die Tiefe der Hauptfiguren, Kevin Byrne und Jessica Balzano. Manche finden jedoch bestimmte Aspekte der Handlung schwer nachvollziehbar, und einige Kritiken erwähnen Fälle von Verwirrung.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Gut ausgearbeitete Hauptfiguren, insbesondere Byrne und Balzano.
⬤ Einzigartige psychologische Wendung mit der Unfähigkeit des Mörders, Gesichter zu erkennen.
⬤ Realistische Darstellung der Detektivarbeit mit unerwarteten Unterbrechungen der Handlung.
⬤ Starke Schreibqualität mit einprägsamen Beschreibungen.
⬤ Einige Leser finden die Handlung kompliziert und schwierig zu verfolgen.
⬤ Einige Leser finden die Handlung kompliziert und schwer nachvollziehbar.
⬤ Einige wenige Kritiken drücken Unzufriedenheit aus und beschreiben das Erlebnis als langweilig.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Billy ist ein ausgezeichneter Killer: strategisch, methodisch, rituell. Wenn er nur wüsste, wie seine Opfer aussehen.
Da er an einer seltenen Krankheit leidet, die ihn daran hindert, Gesichter zu erkennen, ist Billy nur in der Lage, sein nächstes Ziel anhand des Fotos zu identifizieren, das er in seiner Tasche trägt. Detective Kevin Byrne wird mit einer Reihe von bizarren Fällen von Hauseinbrüchen betraut, und je mehr er ermittelt, desto mehr Hinweise deuten darauf hin, dass sie nicht zufällig sind. Als die stellvertretende Bezirksstaatsanwältin Jessica Balzano mit den Ermittlungen betraut wird, arbeitet sie wieder mit ihrem alten Partner Byrne zusammen.
Bei ihren Ermittlungen in Devil's Pocket, dem Viertel, in dem Byrne aufwuchs, stoßen sie auf ein Verbrechen aus Byrnes Vergangenheit, das ihn seit Jahrzehnten verfolgt. Und jetzt könnte das, was Byrne als Kind in Devil's Pocket erlebt hat, ihn zum nächsten Ziel auf Billys Abschussliste machen.