Bewertung:

Heidi Wongs „Turning to Wallpaper“ ist eine visuell und emotional fesselnde Sammlung von Gedichten, die sich mit Themen wie kultureller Identität, weiblicher Selbstbestimmung und persönlichen Kämpfen auseinandersetzt und durch ihre wunderschönen Kunstwerke noch verstärkt wird. Die Rezensenten schätzen die Tiefe, die Komplexität und den einzigartigen Stil ihres Schreibens, obwohl sie auch anmerken, dass es sich nicht um eine leichte oder schnelle Lektüre handeln könnte.
Vorteile:⬤ Wunderschöne Bilder und Illustrationen verbessern das Leseerlebnis.
⬤ Einzigartiger Stil, der Einflüsse klassischer Poesie mit modernen Themen vermischt.
⬤ Spricht schwere Themen wie Identität, Selbstbestimmung und emotionale Kämpfe an.
⬤ Emotionale Verbindungen zu den Gedichten, die gut ankommen.
⬤ Talentierte Autorin, die ihre Stimme und Kunstfertigkeit wirkungsvoll zur Geltung bringt.
⬤ Die Sammlung ist möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die eine schnelle oder leichte Lektüre suchen.
⬤ Einige Leser könnten die Themen der weiblichen Selbstbestimmung in der modernen Lyrik als zu gewöhnlich empfinden, obwohl Wongs Ansatz als einzigartig bezeichnet wird.
⬤ Möglicherweise sind Pausen erforderlich, da der Inhalt schwer und komplex ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Turning to Wallpaper: Poems and Art
Tragen Sie Poesie als Parfüm und Rüstung zugleich."
Wongs Worte und ihr künstlerisches Schaffen sind beide farbenfroh, reich strukturiert, trotzig und unverfroren in ihrer Kühnheit.
Die Sprecherin beginnt ihre spirituelle Reise der Erinnerung, die über Körper, Traditionen oder sogar Nationen hinausgeht, auf der Suche nach authentischer Kunst, die durch die radikale Akzeptanz der Vergangenheit entsteht, um alles hinter sich zu lassen.
Turning to Wallpaper ist eine Geschichte, in der keine Wunden unbewältigt bleiben oder gemildert werden. Sie ist schön, ohne Schönheit. Es gibt „Schmerz, aber keine Opferrolle“.