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Safer Sanctuaries: Nurturing Trust within Faith Communities
Seit 1998 ist Safe Sanctuaries eine vertrauenswürdige Quelle für Kirchen und andere angeschlossene Einrichtungen, die sich bemühen, das Missbrauchsrisiko in ihren Gemeinschaften durch bewährte Strategien und Praktiken zu verringern. Eine sich verändernde Welt erfordert jedoch eine ständige Erneuerung dieser bewährten Strategien sowie neue und aktualisierte Ansätze für die Arbeit zur Missbrauchsprävention. Safer Sanctuaries: Nurturing Trust within Faith Communities" baut auf der soliden Grundlage der bisherigen Ressourcen auf und inspiriert und bereitet die Kirchen auf die Arbeit der Zukunft vor.
Safer Sanctuaries" erkennt die Ängste an, die mit dem Thema Missbrauch verbunden sind, und ermutigt die Kirchen, mit Ehrlichkeit, offener Kommunikation und Verantwortlichkeit auf die Herausforderungen zu reagieren, mit denen sie in diesen Gemeinschaften konfrontiert sind. Dieser Ansatz ermöglicht es den Gemeinden, das Gedeihen statt der Angst zu fördern und einladende, blühende Gemeinschaften aufzubauen, die offen und sicher für alle sind.
In sieben Abschnitten werden die theologischen Grundlagen dieser Arbeit, die Psychologie der Missbrauchsprävention, die grundlegenden Richtlinien zur Risikominderung, altersgerechte Anleitungen, schrittweise Anleitungen für die Ausarbeitung und Umsetzung einer kirchenweiten Richtlinie, die Reaktion auf Missbrauch sowie eine Bestätigung und Ermutigung für die vor uns liegende Arbeit behandelt.
Safer Sanctuaries" ist auch ein umfassender Band, der Kapitel mit Anleitungen für die Arbeit mit folgenden Gruppen enthält:
⬤ Kindern im Säuglings- und Vorschulalter.
⬤ Kinder im Grundschulalter
⬤ Jugendliche.
⬤ Menschen mit Behinderungen
⬤ Ältere Erwachsene.
⬤ Teilnehmer an Freizeiten und Ferienlagern.
⬤ Studenten.
Es werden auch Musterformulare zur Verfügung gestellt, die bei der Überprüfung von Mitarbeitern, der Beantragung von Hintergrundüberprüfungen, der Überprüfung von Referenzen und der Meldung von mutmaßlichem Missbrauch helfen sollen.
Der Aufbau eines sichereren Heiligtums kann für eine Gemeinde ein lebensspendendes und gemeinschaftsförderndes Werk sein. Es kann eine befähigende, freudige Art sein, in einer Gemeinschaft zu leben, die die Sicherheit aller Menschen fördert.