
Safe House
Ein hochrangiger Geheimdienstoffizier und seine Frau nehmen einen Kulturattaché aus einem fremden Land in ihrem Haus und in ihrem Leben auf. Das Ergebnis ist ein Dreieck aus Gefahr und Leidenschaft. Ein Stück über Geheimnisse und was sie denen antun, die sie besitzen.
„Niemand außer Lydia Stryk hätte SAFE HOUSE schreiben können. Überhaupt niemand. In dem Stück geht es um indirekte Kommunikation, um Menschen, die im Verborgenen leben, aber der Text hat gleichzeitig eine Direktheit, die das Herz und die Seele durchdringt und uns fragen lässt, inwieweit wir alle im Verborgenen leben, in jedem Aspekt unseres Lebens. Dem Stück gelingt diese Mischung aus Entlarvung und schmerzlichem Mitgefühl, die ein Markenzeichen dieses einzigartigen und bemerkenswerten Autors ist. SAFE HOUSE ist, wie es sich für sein Thema gehört, schräg und erschütternd.“ -Austin Pendleton
„Lydia Stryk hat ein wunderschönes Stück über Verrat geschrieben, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ein perfekter Kommentar zu den erschreckenden Zeiten, in denen wir leben, und zu den Gefahren von Liebe und Vertrauen.“ -Kathleen Chalfant
„SAFE HOUSE dreht die Spiegelrealität der Nachrichtenwelt auf das private Heiligtum des Hauses. Ein wunderbar prägnantes, straffes und zutiefst beunruhigendes Stück, in dem Frauen Sicherheit in Kameradschaft und Liebe suchen, nur um festzustellen, dass diese genauso unzuverlässig sind wie Fakten und Wahrheit.“ -Jonathan Kalb
„Die erdrückende psychologische Last, die Menschen tragen, die, aus welchen Gründen auch immer, in die zweideutigen und gefährlichen Identitätswechsel in der Welt der internationalen Spionage verwickelt werden, wird in SAFE HOUSE auf erschreckende Weise geschildert. Man fühlt sich an die alptraumhaften, aber nur allzu bekannten Welten von Sartre und Pinter erinnert.“ -Marvin Carlson
„Lydia Stryk ist eine Dichterin des Alltäglichen, seiner Schrecken und Wunder.“ -Karen Malpede