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Security and Sustainable Development in Myanmar
Helen James befasst sich mit der Sicherheit in Myanmar/Birma.
Sie stützt sich dabei auf die im Bericht des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen von 1994 dargelegten Vorstellungen von menschlicher, im Gegensatz zu staatlicher Sicherheit, und argumentiert, dass Freiheit von Not und Freiheit von Angst (vor dem Regime) sich in Wirklichkeit gegenseitig unterstützen und dass die Sicherheit der Menschen und die Sicherheit des Staates in Wirklichkeit in einer symbiotischen Beziehung zueinander stehen. James' originelle Arbeit, die neue und wichtige Informationen über das Sicherheitskonzept von Myanmar/Birma enthält, befasst sich mit wirtschaftlicher Entwicklung, Gesundheit, Bildung, Umweltfragen, Drogenhandel, Menschenrechten, Minderheiten und politischen, sozialen und wirtschaftlichen Reformen und vertritt die Auffassung, dass eine bessere Regierungsführung, die Entwicklung der Zivilgesellschaft und die wirtschaftliche Entwicklung sowohl den Staat stärken als auch die Sicherheit und das Wohlergehen seiner Bürger gewährleisten würden.