Bewertung:

Das Buch stellt eine kontroverse Theorie über die Identität von Jack the Ripper auf, die besagt, dass er Michael Maybrick, ein prominenter Freimaurer, war. Der Autor, Bruce Robinson, setzt bei seinen erschöpfenden Recherchen Humor und scharfe Kritik an der viktorianischen Gesellschaft ein. Während einige Leser den Schreibstil fesselnd und die Erkenntnisse faszinierend fanden, merkten andere an, dass die Länge und Komplexität das Buch manchmal etwas schwer verdaulich machten. Insgesamt wird das Buch als gründlich und informativ angesehen, insbesondere für diejenigen, die sich bereits für den Ripper-Fall interessieren.
Vorteile:Umfassend recherchiert, fesselnde Erzählung, humorvoll geschrieben, bietet eine neue Theorie und Perspektive auf Jack the Ripper, aufschlussreiche Kritik an der viktorianischen Gesellschaft, fesselnd für Geschichts- und Kriminalitätsliebhaber.
Nachteile:Sehr lang (über 800 Seiten), für Gelegenheitsleser möglicherweise zu komplex, teilweise anstößige Sprache bei der Erörterung der Opfer, subjektiver Tonfall, der vielleicht nicht jeden anspricht, teilweise fühlt man sich wie bei der Lektüre eines Lehrbuchs.
(basierend auf 200 Leserbewertungen)
They All Love Jack - Busting the Ripper
LONGLISTED FOR THE SAMUEL JOHNSON PRIZE FOR NON-FICTION Ein Buch wie kein anderes - die Geschichte einer fesselnden Suche nach der Identität des berüchtigtsten Mörders der Geschichte und ein literarischer Hochseilakt des legendären Autors und Regisseurs von Withnail and I.