Bewertung:

In den Rezensionen wird „They All Had Eyes“ als ein wichtiges und augenöffnendes Buch hervorgehoben, das die Wandlung des Autors von einem Vivisektionisten zu einem ethischen Veganer beschreibt. Es enthüllt die harte Realität von Tierversuchen in Labors und kritisiert deren Wirksamkeit, während es gleichzeitig für die Rechte der Tiere eintritt. Die Leser finden das Buch emotional ergreifend, wenn auch aufgrund des verstörenden Inhalts schwer zu lesen.
Vorteile:⬤ Augenöffnende Einblicke in die Schrecken der Vivisektion.
⬤ Wichtige Kritik an der Wirksamkeit von Tierversuchen in der medizinischen Forschung.
⬤ Die persönliche Verwandlung des Autors verleiht Glaubwürdigkeit und emotionale Tiefe.
⬤ Ein gezielter Aufruf zum Handeln, um das Bewusstsein für Tierversuche zu schärfen und sie zu verändern.
⬤ Schwierige und verstörende Inhalte können für manche Leser schwer zu verarbeiten sein.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen schlechte Schreibqualität und redaktionelle Probleme.
⬤ Der Ton des Autors kann teilweise scheinheilig wirken, was einige Leser abschrecken könnte.
⬤ Einige Kritiken deuten darauf hin, dass das Buch unterschwellige Motive haben könnte, die mit der Förderung einer veganen Agenda zusammenhängen.
(basierend auf 118 Leserbewertungen)
They All Had Eyes: Confessions of a Vivisectionist
Die meisten Menschen wissen nicht, wie biomedizinische und pharmazeutische Forschung durchgeführt wird. Sie wissen vielleicht vage, dass einige Mäuse und Ratten beteiligt waren - die Tiere selbst haben zweifellos von den wundersamen Injektionen lebensrettender Präparate profitiert und mussten nur minimal leiden.
Die Wahrheit ist weitaus grausamer und brutaler, als die Menschen sich vorstellen können. In diesem Buch hat der Autor eine rohe Wunde in seinem Herzen aufgerissen, um den Menschen zu helfen, hinter den Vorhang zu sehen und zu beobachten, was sich tatsächlich in den Kerkern der Verzweiflung abspielt, die man nur als solche bezeichnen kann. Er berichtet von den Tieren, an denen er gearbeitet hat - von Mäusen über Hunde bis hin zu Affen - und von den schrecklichen Eingriffen, die er berufsmäßig an ihnen vorgenommen hat.
Der Autor berichtet über seine Arbeit und die traumatischen Erinnerungen, die er dabei erlebt hat, und verschweigt dabei weder die Details seines früheren Berufs noch beschönigt er sie. Dieses Buch zeigt das intensive Leiden und die Verschwendung von Tausenden von Menschenleben in einer Weise auf, die den Leser ohne jeden Zweifel daran lässt, ob die Tierforschung gerechtfertigt oder notwendig ist.