Sie kamen nur, um zu sterben: Die Schlacht von Nashville, 15. und 16. Dezember 1864

Bewertung:   (4,3 von 5)

Sie kamen nur, um zu sterben: Die Schlacht von Nashville, 15. und 16. Dezember 1864 (Michael Chick Sean)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet einen prägnanten Überblick über die Schlacht von Nashville und hebt die wichtigsten Personen und Ereignisse hervor. Es wird für seine detaillierte Analyse und die zahlreichen Abbildungen und Anhänge geschätzt. Die Kürze des Buches hat jedoch zur Folge, dass einige Themen nur unzureichend behandelt werden, und die Qualität der Abbildungen ist unterschiedlich.

Vorteile:

Prägnanter und informativer Überblick über die Schlacht von Nashville in einem schmalen Band.
Zahlreiche Illustrationen bereichern das Leseerlebnis.
Enthält informative Anhänge zu verschiedenen Aspekten der Schlacht und ihrer Folgen.
Eine Bereicherung für die Wissenschaft zum Thema.
Fesselnd für Leser, die sich für die Geschichte des Bürgerkriegs interessieren.

Nachteile:

Begrenzte Tiefe in der Berichterstattung aufgrund der kurzen Länge, wodurch detaillierte Diskussionen über wichtige Ereignisse ausgelassen werden.
Viele Illustrationen sind klein und können die Details der Schlacht nicht richtig wiedergeben, insbesondere bei Schlachtfeldszenen.
Die Qualität des Textes ist manchmal uneinheitlich.

(basierend auf 5 Leserbewertungen)

Originaltitel:

They Came Only to Die: The Battle of Nashville, December 15-16, 1864

Inhalt des Buches:

Die Schlacht von Franklin im November 1864 machte die Armee von Tennessee fassungslos. In nur wenigen Stunden verlor die Armee 6.000 Mann und eine Reihe von Generälen. Anstatt eine Pause einzulegen, marschierte John Bell Hood mit seiner Armee in Richtung Norden nach Nashville. Er hatte alles für einen erfolgreichen Feldzug riskiert und sah in seiner Offensive die letzte Hoffnung der Konföderation. Es blieb keine Zeit zum Trauern.

Doch ein Angriff auf Nashville kam nicht in Frage. Die Stadt war gut befestigt und die Konföderierten waren Hood zahlenmäßig mehr als zwei zu eins überlegen. Doch Hood wusste, dass er sie zum Angriff zwingen konnte und dabei einen Defensivsieg erringen konnte, der die Konföderation vor dem Abgrund des Zusammenbruchs retten würde.

Zum Pech für Hood stand ihm mit George Thomas einer der besten Anführer der Union gegenüber, der Männer befehligte, die sich in den Gefechten von Chickamauga, Chattanooga und Franklin bewährt hatten.

Doch als die Schlacht unmittelbar bevorstand, vereiste der Boden, und Thomas musste warten. Ein ungeduldiger Ulysses S. Grant hätte ihn beinahe entlassen, doch am 15. und 16. Dezember schlug Thomas zu und vernichtete Hoods Armee. Anschließend jagte er ihn in einem zermürbenden Winterfeldzug aus Tennessee hinaus und nach Mississippi hinein.

Nach Nashville war die Armee von Tennessee nie wieder eine größere Kampfeinheit. Zusammen mit dem Marsch von William Tecumseh Sher man durch Georgia und die Carolinas und Grants Einnahme von Petersburg und Richmond war Nashville der erste Glockenschlag in der langen Todesglocke der Konföderierten Staaten von Amerika. In They Came Only to Die: The Battle of Nashville, December 15-16, 1864, bietet der Historiker Sean Michael Chick eine rasante, gut analysierte Erzählung von John Bell Hoods letztem Feldzug, ergänzt durch die genauesten Karten, die bisher von dieser entscheidenden Schlacht angefertigt wurden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781611216370
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2023
Seitenzahl:192

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