Bewertung:

Das Buch ist ein zu Herzen gehendes Memoir über die Reise einer Mutter, die mit dem Transgender-Sein ihres Kindes zu kämpfen hat, und erforscht den emotionalen Schmerz und das Chaos, das sowohl das Kind als auch die Familie erlebt. Es geht um Themen wie Liebe, Akzeptanz und die Herausforderungen, die mit der Unterstützung eines LGBTQ-Kindes verbunden sind.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, fesselnd und von Herzen erzählend, bietet es wertvolle Einblicke in die Unterstützung eines LGBTQ-Kindes, emotional und schwierig, aber dennoch fesselnd, fängt es die Essenz der familiären Liebe inmitten des Chaos ein.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen des emotionalen Schmerzes und der familiären Kämpfe als herausfordernd empfinden; es gibt keine klare Erwähnung spezifischer Nachteile in den bereitgestellten Rezensionen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
She Had Been A Tomboy: Raising A Transgender Child, A Mother's Journey
She Had Been a Tomboy: Raising A Transgender Child, A Mother's Journey ist ein mutiges, emotionales und augenöffnendes Memoir über ein Kind, das eine geheime Identität hütet, und eine Mutter, die zweieinhalb Jahrzehnte auf der Suche nach Antworten auf "seine" Ängste verbringt.
Mit der frühen Geburt ihres "Sohnes" im Jahr 1987 wachsen die Autorin Sandra Bowman und ihre Familie in einer Zeit auf, in der wenig über das Transgender-Sein bekannt ist. Dies und die Tatsache, dass ihr Kind sowohl körperlich als auch äußerlich ein "typischer" Junge ist, macht es ihr unmöglich, ihren Sohn als das zu sehen, was er wirklich ist - ihre Tochter.
Mit poetischer, roher und ehrlicher Prosa präsentiert Sandra eine komplexe und erhellende Erzählung, die ihre jahrelange Verwirrung und ihre anhaltenden Bemühungen, das, was ihr Kind bedrückt, zu "reparieren", offenlegt.
Sie durchläuft die turbulenten Pubertätsjahre und endet im jungen Erwachsenenalter. She Had Been a Tomboy ist ein Bericht über eine Transgender-Erfahrung, wie es ihn heute in keinem anderen Buch gibt. Es ist eine Geschichte des Kampfes und der ständigen Ungewissheit, der Angst und des Herzschmerzes - aber am Ende ist es eine Geschichte der Genesung.