Bewertung:

David James Keatons „Sie wurde in einem Gitarrenkoffer gefunden“ ist ein chaotischer und fesselnder Roman, der Realität und Fantasie in einer unzusammenhängenden Road-Trip-Erzählung voller bizarrer Charaktere und beunruhigender Themen vermischt. Die Leserinnen und Leser schätzen den einzigartigen Stil der Autorin, ihren Humor und ihre tiefgründigen Erkundungen von Trauer und Selbstentdeckung.
Vorteile:Einzigartiger und fesselnder Schreibstil, Humor, interessante und skurrile Charaktere, tiefgründige Erkundung von Themen wie Trauer und Selbstfindung, rasante und fesselnde Erzählung, effektive Kombination von Realität und Fantasie.
Nachteile:Die unzusammenhängende und nicht lineare Erzählung kann verwirrend sein, spricht vielleicht nicht alle Leser an, manche finden es schwierig, das Buch zusammenzufassen oder zu kategorisieren, die überwältigende Natur des Inhalts ist vielleicht nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
She Was Found in a Guitar Case
"Ein KULT-Klassiker, der auf seinen KULT wartet" - William Boyle, Autor von City of Margins
Kürzlich von seinem Job gefeuert, begibt sich Dave auf eine manische, fehlgeleitete Suche nach Antworten in der Nahrungskette der Korruption der Strafverfolgungsbehörden und an der zunehmend bizarren Küstenlinie Floridas. Er kämpft mit Polizisten, Biker-Gangs, hinterwäldlerischen Bigfoot-Jägern und verheddert sich in Touristenfallen (sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne) und stolpert schließlich über eine Verschwörung, in die Körperkameras, Liebesschlösser und ein großes psychologisches Experiment verwickelt sind, das die Drehtüren und unsichtbaren Mauern des nationalen Gefängnissystems aufdecken könnte.