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Seven Heavens: The Afterlife in the Jewish Tradition
Erforscht den alten jüdischen Glauben an das Leben nach dem Tod sowie zeitgenössische spirituelle Erfahrungen.
- Enthüllt klare Hinweise auf das Leben nach dem Tod, den Himmel und spirituelle Begegnungen in alten hebräischen Texten, einschließlich der Tora, des Zohar und der Schriftrollen vom Toten Meer.
- Erzählt tiefgründige Geschichten aus der klinischen Therapiepraxis des Autors, um zu zeigen, wie der Glaube an das Leben nach dem Tod zerstörerische emotionale Muster und Traumata der Vorfahren heilen kann.
- Beschreibt die psychologischen Parameter der Traumabewältigung, die langfristige Heilung und spirituellen Fortschritt ermöglichen.
Carla Wills-Brandon, Ph. D., erforscht Theorien über das Leben nach dem Tod aus der antiken Welt sowie zeitgenössische Begegnungen mit dem Leben nach dem Tod und enthüllt Hinweise auf jüdische Mystik und Begegnungen mit dem Leben nach dem Tod in alten hebräischen Texten, einschließlich der Tora, dem Talmud, dem Zohar, den Schriftrollen vom Toten Meer und den Schriften der frühen Kabbalisten. Sie zeigt, wie diese Werke nicht nur die himmlischen Gefilde beschreiben, sondern auch Nahtoderfahrungen, Kontakte nach dem Tod, Reinkarnation und Visionen auf dem Sterbebett von gekreuzten geliebten Menschen. Auf der Grundlage ihres psychologischen Hintergrunds und ihrer Erfahrung als lizenzierte Therapeutin erklärt sie, wie die Anerkennung eines Lebens nach dem Tod sowie spirituelle Begegnungen Ihnen helfen können, nach einem Verlust Frieden zu finden, inneres spirituelles Licht zu entdecken und destruktive emotionale Muster und Traumata der Vorfahren zu heilen, einschließlich generationenübergreifender Wunden wie die des Holocaust.
Mit ihren tiefgründigen Berichten über moderne Vorahnungen, Geisterbesuche, Traumbegegnungen mit Sterbenden, Nahtoderfahrungen und andere psychische Manifestationen zeigt die Autorin, wie ähnlich unsere heutigen mystischen Erfahrungen denen unserer Vorfahren sind. Mit Blick auf die starken emotionalen Resonanzen, die durch ungelöste Traumata entstehen, erklärt sie, wie viele Überlebende des Zweiten Weltkriegs eine PTBS entwickelten, die von einer Generation an die nächste weitergegeben wurde. Sie zeigt, wie der Glaube an ein Leben nach dem Tod und das Sprechen über spirituelle Erfahrungen helfen können, emotionale Traumata zu heilen und schwierige Erinnerungen freizusetzen, die psychisch in unserer persönlichen und angestammten Vergangenheit feststecken.
Die Autorin zeigt, wie spirituell Suchende nicht nur vom Glauben an ein Leben nach dem Tod profitieren können, sondern auch davon, dass sie ihre Visionen des Unsichtbaren zum Ausdruck bringen können. Das Wissen, dass der physische Tod nicht endgültig ist, fördert eine gesündere Vorbereitung auf den eigenen Tod und den Tod derer, die uns wichtig sind, sowie ein erfüllteres Leben.