Bewertung:

Insgesamt ist „Savage Texas: Seven Days To Hell“ ist laut den Nutzerbewertungen eine gemischte Sache. Viele Leser sind frustriert über das Tempo und die tangentiale Erzählweise, schätzen aber auch die Action und die Dynamik der Charaktere. Einige finden das Buch fesselnd, sobald die Handlung an Fahrt aufnimmt, während andere es als langsam und bruchstückhaft kritisieren.
Vorteile:Fesselnde Actionszenen, vor allem in der zweiten Hälfte des Buches.
Nachteile:Interessante Charaktere und überraschende Wendungen in der Handlung.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Seven Days to Hell
(DIE GRÖSSTEN WESTLICHEN SCHRIFTSTELLER DES 21. JAHRHUNDERTS.
Von den nationalen Bestsellerautoren William Johnstone und J. A. Johnstone kommt die epische Geschichte von Hangtree County, Texas, wo ein Revolverheld und ein Gesetzeshüter daran arbeiten, Frieden in die gefährlichste Stadt des Westens zu bringen...
UM EINEN MÖRDER ZU RETTEN, SPRENGT EIN REVOLVERHELD SEINEN WEG QUER DURCH TEXAS.
Auf dem Weg nach Hangtree verfolgt eine Bande von Banditen einen jugendlichen Revolverhelden. Der junge Bill macht sich auf das Ende gefasst, als der Knall einer Winchester die Banditen vertreibt. Sam Heller, der Gesetzeshüter von Hangtree, hat ein weiteres Leben gerettet. Und Bill wird Heller anflehen, ein weiteres zu retten...
Bill kam aus Osttexas, wo Cullen Baker, der ursprüngliche Schnellzeichner, einen Kampf auf Leben und Tod mit einem korrupten Räuberbaron um die Kontrolle über den Torrent River führt. Bill sucht Hilfe bei Cullens altem Kumpel Johnny Cross, der sich bereit erklärt, nach Osten zu reiten, um ein oder zwei Kugeln zu leihen. Es ist ein langer Weg zur Gerechtigkeit, denn er führt durch eine Wüste, in der brutale Gesetzlose unter der gnadenlosen Sonne nur darauf warten, zu töten. Aber mit Sam Heller an Cross' Seite sind die Chancen besser. Und wenn die Munition geladen ist und die Abzüge für ein Feuergefecht gespannt sind, wird der Torrent rot fließen - mit Blut...