Bewertung:

Sieben tote Piraten ist ein charmantes und humorvolles Buch, das sich an junge Leser richtet, insbesondere an Jungen. Es erzählt die Geschichte von Lewis, einem schüchternen Sechstklässler, der ein gespenstisch skurriles Herrenhaus erbt, in dem die Geister von sieben Piraten leben. Die Erzählung behandelt Themen wie Schüchternheit, Mobbing und abenteuerliche Freundschaften und gipfelt in einem reizvollen Versuch, den Geistern zu helfen, ihr Schiff aus einem Museum zurückzuholen.
Vorteile:Das Buch wird als unschuldig und lustig beschrieben, perfekt für Kinder. Die Charaktere, insbesondere die Geisterpiraten, sind gut ausgearbeitet und tragen zu einer fesselnden Geschichte bei. Die Rezensenten merkten an, dass das Buch die Aufmerksamkeit der jungen Leser fesselt, die es lustig und abenteuerlich finden. Es eignet sich zum Vorlesen und kann das Interesse an Piratenabenteuern wecken, was es zu einer guten Wahl für zurückhaltende Leser macht.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten einen langsamen Anfang, insbesondere in Bezug auf Lewis' Charakterentwicklung und familiäre Probleme. Die ersten Kapitel könnten sich fad anfühlen, bevor sie mit der Einführung der Piraten an Fahrt gewinnen. Außerdem könnten manche das Thema einer verstorbenen Figur und die übernatürlichen Elemente weniger ansprechend finden.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Seven Dead Pirates: A Ghost Story
Lewis Dearborn ist ein einsamer, ängstlicher, "unendlich schüchterner" elfjähriger Junge, als sein Urgroßvater stirbt und Lewis' Familie sein verfallendes Herrenhaus am Meer hinterlässt. Lewis ist zunächst begeistert von seinem neuen Schlafzimmer, einem abgelegenen Turm in einem abgelegenen Teil des Hauses.
Dann entdeckt er, dass es bereits bewohnt ist - von den Geistern von sieben toten Piraten. Schlimmer noch, die Geister erwarten von ihm, dass er ihnen hilft, ihr Schiff zurückzuerobern, das jetzt restauriert und in einem örtlichen Museum ausgestellt ist, damit sie sich auf den Weg nach Libertalia machen können, einem legendären Piratenutopia.
Das einzige Problem ist, dass diese bunt zusammengewürfelte Truppe das Haus seit fast zweihundert Jahren nicht mehr verlassen hat und Angst hat, nach draußen zu gehen. Als Lewis sich vorsichtig anschickt, seinen neuen Mitbewohnern zu helfen - einem rauen, widerspenstigen Haufen, der eine seltsame Vorliebe für Billigmode und eine Vorliebe für Märchenbücher an den Tag legt -, beginnt er, sich für die Möglichkeiten von Freundschaft, Leidenschaft und Lebensfreude zu öffnen und findet den Mut, seine Meinung zu sagen.