Bewertung:

Das Buch gibt einen tiefen Einblick in die emotionalen Herausforderungen eines Intensivmediziners, indem es das Leben, den Tod und die menschliche Erfahrung durch persönliche Anekdoten erforscht. Die Leser schätzen die authentische Darstellung der Perspektive eines Arztes, der mit schwierigen Umständen im Gesundheitswesen konfrontiert ist.
Vorteile:Das Buch wird als kraftvoll, zum Nachdenken anregend und wunderschön geschrieben beschrieben. Es macht Ärzte menschlich und bietet einen offenen Blick auf ihre emotionalen Kämpfe und moralischen Dilemmata. Viele Rezensenten loben die Fähigkeit des Autors, persönliche Geschichten mit umfassenderen Überlegungen zu Leben und Tod zu verbinden, was zu einer größeren Wertschätzung für medizinische Fachkräfte führt. Es ist eine schnelle, fesselnde Lektüre mit wichtigen Erkenntnissen, die sowohl für Beschäftigte im Gesundheitswesen als auch für allgemeine Leser relevant sind.
Nachteile:Einige Leser fanden Teile des Buches schwer zu lesen, insbesondere jene, die sich mit persönlicher Trauer befassen. In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass das Buch technischer sei als erwartet, und andere meinten, es erreiche nicht die Standards, die von ähnlichen Memoiren gesetzt werden. Außerdem brachten einige Leser zum Ausdruck, dass sie die Abschnitte, die sich mit den persönlichen Gefühlen der Autorin befassen, langweilig fanden.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Seven Signs of Life - Stories from an Intensive Care Doctor
Ein aufschlussreiches, zärtliches und inspirierendes Memoir, das die Realität des Lebens an der Front des NHS erkundet.
'Brillant, fesselnd... Ein enorm lebensbejahendes Buch' Mail on Sunday Grief.