Bewertung:

Das zweite Buch der Witch Way Librarian Mysteries-Serie, „Seven-Year Witch“ von Angela M. Sanders, ist eine fesselnde Mischung aus Mystery, Magie und Charakterentwicklung. Die Leser schätzen die stimmungsvolle Kleinstadtkulisse, die Entwicklung des Charakters von Josie und die geschickte Verflechtung von vergangenen und gegenwärtigen Handlungselementen. Die Geschichte verbindet Spannung mit Unbeschwertheit, was sie zu einer angenehmen Lektüre macht, auch wenn einige anmerken, dass sie im Vergleich zum ersten Buch ein langsameres Tempo hat.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Josie
⬤ Einnehmende und atmosphärische Kleinstadtkulisse
⬤ Cleveres und kompliziertes Mysterium mit mehreren Wendungen
⬤ Ausgewogene Magie, ohne die Geschichte zu erdrücken
⬤ Sympathische und unterhaltsame Nebenfiguren
⬤ Gutes Tempo und die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit des Lesers zu halten
⬤ Verbindung zu vergangenen Ereignissen bereichert die Erzählung.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsamer als im ersten Buch
⬤ kleinere Probleme mit Rechtschreibfehlern wurden bemerkt
⬤ ein abruptes Ende wurde von einigen Rezensenten erwähnt
⬤ einige finden, dass es im Vergleich zu literarischer Fiktion an Tiefe fehlt.
(basierend auf 94 Leserbewertungen)
Seven-Year Witch
Es ist nicht immer leicht, sich in einem neuen Job zurechtzufinden. Das gilt auch für Josie Way, die sich als neue Bibliothekarin in Wilfred, Oregon, einleben muss - und gerade entdeckt hat, dass sie eine Hexe ist. Aber werden ihre jungen Kräfte ausreichen, um sie vor einem Mordzauber zu retten?
Während Josie mit Hilfe von Briefen, die ihre Großmutter hinterlassen hat, ihre Hexenkräfte entwickelt, gibt es in ihrer neuen Heimatstadt noch andere Veränderungen. Auf dem Gelände der alten Mühle wird ein Erholungszentrum gebaut, und es geht das Gerücht um, dass der Ort verflucht ist. Das weckt Josies Interesse fast ebenso sehr wie das von Sam Wilfred, dem gut aussehenden FBI-Agenten und Nachfahren des Stadtgründers...
Als Sams baldige Ex-Frau Fiona zur gleichen Zeit verschwindet, als eine blutige Waffe gefunden wird, nutzt Josie ihre Hexenkenntnisse und ihren Katzenvertrauten, um Sams Namen reinzuwaschen. Doch dann wird der Architekt des Mühlenprojekts tot aufgefunden, und es ist klar, dass jemand einen bösartigen Plan ausgeheckt hat. Jetzt muss Josie einen Weg aus dem tödlichen Unheil herausfinden, bevor sich der tödliche Ärger verdoppelt...
Lob für Angela M. Sanders' Köder und Hexe
Das Gleichgewicht zwischen paranormaler Laune und Kleinstadtcharme ... es ist ein Vergnügen, von jemandem zu lesen, dessen Kräfte zum Teil von Geschichten und den Gefühlen, die die Leser mit ihnen verbinden, herrühren. Dies ist ein gelungenes Debüt, das noch mehr Buchspaß verspricht."
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