Bewertung:

Das Buch „Do You See What I See?“ von Russell Targ verbindet persönliche Memoiren mit Diskussionen über Wissenschaft, Metaphysik und Parapsychologie und bietet eine Mischung aus Humor, aufschlussreichen Anekdoten und tiefgründigen Reflexionen über Bewusstsein und menschliche Erfahrung. Während das Buch wegen seines fesselnden Schreibstils und seines zum Nachdenken anregenden Inhalts gut ankommt, finden einige Leser, dass es unübersichtlich ist und sich mehr auf Targs Privatleben als auf seine wissenschaftliche Karriere konzentriert.
Vorteile:⬤ Fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil
⬤ zum Nachdenken anregende Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität
⬤ humorvolle und aufschlussreiche Anekdoten
⬤ gut strukturierte Bibliographie und Index
⬤ zugänglich für Leser, die sich für Metaphysik und Parapsychologie interessieren.
⬤ Einige Leser empfinden die Erzählung als unorganisiert
⬤ konzentriert sich mehr auf das persönliche Leben als auf wissenschaftliche Errungenschaften
⬤ könnte für Leser, die mit Targs anderen Werken nicht vertraut sind, schwierig sein.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Do You See What I See?: Lasers and Love, ESP and the Cia, and the Meaning of Life
Jetzt in gedruckter Form: die skurrilen Memoiren eines Weltklasse-Physikers, die Erinnerungen an seine Beteiligung an der bahnbrechenden Laserforschung, an Begegnungen mit vielen der bekanntesten Persönlichkeiten aus Literatur, Kultur und Unterhaltung des 20.
Russell Targ ist eine Figur wie Zelig. Seine Geschichte ist eine eigenwillige Reise durch die Straßen und Nebenstraßen des amerikanischen intellektuellen, wissenschaftlichen und kulturellen Lebens im 20. Auf seinem Weg traf er auf Ayn Rand, Alan Greenspan, Alan und Arlene Alda, Bobby Fischer und Sally Rand. Er war ein Pionier der Laserforschung und hat viele Jahre lang für Lockheed und die NASA luftgestützte Laserwindsensoren entwickelt. Darüber hinaus war er Mitbegründer des von der CIA finanzierten Programms des Stanford Research Institute zur Entfernung von Blicken, das während des Kalten Krieges maßgeblich an der Überwachung sowjetischer und chinesischer Waffenanlagen beteiligt war. Und um das Ganze abzurunden, ist er ein rechtlich blinder Motorradfahrer, der zufällig Buddhist ist.
Dies sind die faszinierenden Memoiren eines erstklassigen Intellektuellen; die Geschichte eines Physikers, der die Grenzen der Wissenschaft überschritten hat, um die Bereiche der Parapsychologie, Spiritualität und des Unerklärlichen zu erforschen.