Bewertung:

Die Nutzer schätzen „Five Nights at Freddy's: The Silver Eyes“ für seine fesselnde Geschichte, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Atmosphäre, aber einige kritisieren das Tempo und die Ungereimtheiten mit der Geschichte des Spiels. Das Buch bietet einen einzigartigen, wenn auch alternativen Blick auf das FNAF-Universum und richtet sich vor allem an Fans der Serie.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung, die die Protagonisten sympathisch macht.
⬤ Filmischer Schreibstil, der Emotionen und Stimmungen wirkungsvoll transportiert.
⬤ Bietet neue Einblicke und Erweiterungen in die FNAF-Geschichte, die den Leser fesseln.
⬤ Schnelles Tempo und gute Zugänglichkeit; viele Leser haben das Buch schnell beendet.
⬤ Unstimmigkeiten mit der ursprünglichen Spielgeschichte, die Hardcore-Fans enttäuschen könnten.
⬤ Einige grammatikalische Fehler und Tippfehler, die im gesamten Buch zu finden sind.
⬤ Tempo-Probleme, mit Momenten, die sich verzögern oder überstürzt wirken.
⬤ Einige Charaktere sind unterentwickelt, besonders bei der großen Besetzung.
⬤ Leser, die direkte Verbindungen zur Geschichte suchen, könnten das Buch als unzureichend empfinden.
(basierend auf 2842 Leserbewertungen)
Silver Eyes
Zehn Jahre nach den schrecklichen Morden in Freddy Fazbear's Pizza, die ihre Stadt erschütterten, treffen sich Charlie, deren Vater das Restaurant besaß, und ihre Freunde aus der Kindheit am Jahrestag der Tragödie wieder und finden sich in der alten Pizzeria wieder, die seit Jahren verschlossen und verlassen war.
Nachdem sie einen Weg hinein gefunden haben, stellen sie fest, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war. Die vier erwachsenen animatronischen Maskottchen, die einst die Gäste unterhielten, haben sich verändert.
Sie haben jetzt ein dunkles Geheimnis ... und einen mörderischen Plan.