Bewertung:

Das Buch ist eine zeitgenössische Werwolf-Geschichte, die Romantik-, Mystery- und Horrorelemente miteinander verbindet und sich durch sympathische Charaktere und eine rasante Handlung auszeichnet. Es hat zwar seine Stärken, wie eine unterhaltsame Handlung und gut gezeichnete Charaktere, aber auch einige Ungereimtheiten und kleinere Fehler.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Geschichte
⬤ gut gezeichnete Charaktere
⬤ rasante Erzählung
⬤ einzigartige Wendungen in der traditionellen Werwolf-Mythologie
⬤ gute Mischung aus Romantik und Horror
⬤ insgesamt angenehm zu lesen.
⬤ Mangelnde Tiefe der Werwolf-Elemente für einige Leser
⬤ ein paar Fehler im Text
⬤ etwas ungleichmäßiges Tempo
⬤ Einbeziehung von ungeschickten Sexszenen
⬤ historische Ungenauigkeiten in Bezug auf Schusswaffen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Silver Bullet
In dem malerischen Städtchen Huntly beobachtet ein Anthropologieprofessor einer angesehenen Londoner Universität ein Mondscheinritual. Im Schutz der Dunkelheit glaubt er, vor neugierigen Blicken sicher zu sein. Doch die an dem Spektakel Beteiligten sind keine gewöhnlichen Kreaturen, und ihre Sinne sind schärfer, als er ihnen zugetraut hat.
Jenna Wilkinson, die mit der Reaktion der örtlichen Polizei unzufrieden ist, kommt nach Huntly, um nach ihrem vermissten Onkel zu suchen. Dort lernt sie den mit dem Fall betrauten Detective Constable Alan Young kennen, und gemeinsam versuchen sie, das Verschwinden des Professors aufzuklären.
Nach und nach kommen weitere Opfer hinzu, und sie müssen ihren Glauben und Aberglauben beiseite schieben, um die Stadt zu retten. Aber können sie einem Schicksal entgehen, das schlimmer ist als der Tod?