Bewertung:

Die Kritiken zu „Simon Says“ zeigen ein gemischtes Bild: Einige Leser fanden das Buch rührend und regten zum Nachdenken über Beziehungen und persönliches Wachstum an, während andere das Buch als schlecht geschrieben und unlustig bezeichneten.
Vorteile:Viele Leser schätzten die fesselnde Geschichte, die glaubwürdigen Charaktere und die Auseinandersetzung mit Themen wie Freundschaft und Selbstfindung. Die Integration von musikalischen Anspielungen und Filmdialogen verlieh dem Buch mehr Tiefe und machte das Leseerlebnis angenehm und anregend. Die Rezensenten bemerkten die erfrischende männliche Perspektive auf Beziehungen.
Nachteile:Auf der anderen Seite empfanden einige Leser das Buch als oberflächlich und schlecht geschrieben. Kritisiert wurde der Humor, der von einem Rezensenten als unlustig und sexistisch bezeichnet wurde. Außerdem fanden die zahlreichen Filmverweise nicht bei allen Lesern Anklang, vor allem nicht bei denen, die keine Filmfans sind.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Simon Says
Simon Templar hat sich immer vorgestellt, dass das Schlimmste, was ihm passieren kann, die Entscheidung seiner Eltern ist, ihm denselben Namen wie einem fiktiven Helden zu geben.
Doch dann ändert sich sein ganzes Leben, als sein betrunkener Schwiegervater ihm eines Abends schockierende Neuigkeiten über seine Tochter, die Liebe seines Lebens, verkündet. Nach dieser Enthüllung versucht Simon, seine Hoffnungen durch die Kraft seiner besten Freundschaft mit Sean und viele gescheiterte Versuche, neue Beziehungen einzugehen, wieder aufzubauen.
In "Simon Says" geht es darum, wieder lieben zu lernen, Fehler zu verzeihen und die Bedeutung von FUBAR vollständig zu verstehen."