Bewertung:

Das Buch „Simon Said“ erhielt positive Rückmeldungen für seine fesselnde Krimihandlung, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die Einbeziehung historischer Elemente. Kritik gibt es jedoch vor allem wegen der schlechten Kindle-Formatierung und einiger Probleme mit dem Tempo, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Spannender und gut ausgearbeiteter Krimi.
⬤ Gut definierte Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Bezieht den historischen Kontext effektiv mit ein.
⬤ Bewahrt eine gemütliche Krimi-Atmosphäre ohne expliziten Inhalt.
⬤ Bietet unerwartete Drehungen und Wendungen, die den Leser zum Mitraten anregen.
⬤ Erhebliche Formatierungsprobleme in der Kindle-Version (z. B. fehlende Daten und abgebrochene Sätze).
⬤ Ein langsamer Anfang, der unzusammenhängend und voller unnötiger Beschreibungen sein kann.
⬤ Einige Charaktere wirken manchmal eindimensional.
⬤ Gelegentliche redaktionelle Versehen, die den Lesefluss stören.
(basierend auf 216 Leserbewertungen)
Simon Said
Ausgezeichnet mit dem Malice Domestic/St. Martin's Press Best First Traditional Mystery Award.
Der Gerichtsmediziner Simon Shaw mag alte und kalte Morde, und sein erster Fall passt genau in dieses Schema. Ein befreundeter Archäologe hat unter dem historischen Bloodworth House ein Skelett mit einem Einschussloch im Schädel gefunden, und Simon ermittelt mit seiner üblichen Hartnäckigkeit, bis er herausfindet, dass es sich bei der Leiche um Anne Bloodworth handelt, eine Erbin, die 1926 verschwunden ist. Shaw fühlt sich gezwungen, herauszufinden, wer sie getötet hat. Doch dies erweist sich als mehr als eine akademische Übung, als jemand, der Geheimnisse aus der Vergangenheit verbergen will, versucht, ihn zu ermorden.
"Shaber bezaubert uns mit ihrem sympathischen Profil und ihrem warmen, lebendigen Porträt des Kleinstadtlebens im Süden.".
-- "New York Times Book Review".