Bewertung:

Das Buch „Simone bricht alle Regeln“ ist ein bezaubernder Jugendroman über Simone Thibodeaux, eine haitianisch-amerikanische Teenagerin, die sich mit den strengen Erwartungen ihrer eingewanderten Eltern auseinandersetzen muss, während sie vor ihrem Schulabschluss nach Unabhängigkeit und Abenteuer sucht. Die Geschichte, in der Freundschaft, Humor und Romantik im Mittelpunkt stehen, zeichnet sich durch glaubwürdige Charaktere und eine reichhaltige kulturelle Darstellung aus.
Vorteile:⬤ Einzigartige und glaubwürdige YA-Stimme mit Humor und Charme.
⬤ Starke Charakterentwicklung, besonders bei der Protagonistin Simone.
⬤ Fesselnde Handlung mit der Verwendung einer „Liste“ als Handlungselement.
⬤ Positive Darstellung der haitianischen Kultur und Themen wie Freundschaft und Rebellion gegen elterliche Erwartungen.
⬤ Bekömmlich und unterhaltsam, für jüngere Leser geeignet.
⬤ Einige Rezensenten waren der Meinung, die Romanze sei vorhersehbar.
⬤ Einige Kritiker bemängelten, dass die Kämpfe der schwarzen Charaktere zu sehr betont werden, ohne dass das gesamte Spektrum der Erfahrungen beleuchtet wird.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Simone Breaks All the Rules
Perfekt für Fans von "You Should See Me in a Crown" und "To All the Boys I've Loved Before": Diese witzige und herzliche Own Voices-Romanze von Bestsellerautorin Debbie Rigaud ist pure Freude für schwarze Mädchen.
Simone Thibodeaux ist dabei, die Dinge zu ändern.
Überprüfen Sie ihr Leben: Es ist in einem jungsicheren Behälter versiegelt. Ihre Eltern, die aus Haiti eingewandert sind, schicken Simone auf eine reine Mädchenschule und setzen strenge Regeln für Verabredungen durch. Was den Abschlussball angeht? Simone darf nur unter einer Bedingung hingehen: Ihre Eltern suchen ihr Date aus (einen Jungen aus einer netten haitianischen Einwandererfamilie, versteht sich).
Simone will das unbedingt vermeiden - zumal sie sich in einen anderen Jungen verknallt hat. Es ist an der Zeit, etwas zu unternehmen. Simone und ihre Freundinnen, die zu den Spätzündern gehören, machen eine Liste mit all den verrückten Dingen, die sie in ihrem letzten Schuljahr noch nicht gemacht haben. Zum Beispiel: tanzen gehen, den Unterricht schwänzen (was auch immer) und, ach ja, über ihr eigenes Schicksal beim Abschlussball entscheiden.
Aber als die Liste ein Eigenleben entwickelt, wird alles viel chaotischer, als Simone erwartet hat. Kann sie herausfinden, welche Regeln es wert sind, gebrochen zu werden, und welche sie vor Herzschmerz bewahren könnten?