Bewertung:

Das Buch „Singing in a Strange Land“ bietet eine detaillierte Untersuchung von Reverend C.L. Franklins Leben und Wirken, insbesondere im Kontext der afroamerikanischen Geschichte und Musik. Während es für seine historischen Einblicke und die vielen Details über Franklins Persönlichkeit und seine Kämpfe gelobt wird, haben Kritiker bemängelt, dass es an tiefgründigen persönlichen Erzählungen mangelt, so dass die Leser mehr über seine Gedanken und Gefühle erfahren möchten.
Vorteile:Das Buch bietet wertvolle Einblicke in die historische, soziale und musikalische Landschaft der 30er und 40er Jahre, insbesondere in die afroamerikanische Geschichte. Es hebt die Komplexität der Figur des Reverend C.L. Franklin hervor und zeigt sowohl seine Errungenschaften als auch seine Misserfolge. Die Leserinnen und Leser schätzen die Auseinandersetzung mit Themen wie Kampf, Bürgerrechte und persönliche Geschichten, die sich mit einem breiteren historischen Kontext verbinden. Das Buch ist auch so fesselnd, dass es weiterempfohlen werden kann.
Nachteile:Mehrere Rezensenten äußerten sich enttäuscht über das Fehlen von tieferen persönlichen Anekdoten und intimen Einblicken in C.L. Franklins Gefühle und Gedanken. Einige Leser waren der Meinung, dass die verfügbaren Inhalte über sein Leben bereits online zugänglich waren, was zu dem Eindruck führte, dass das Buch nicht genügend neues Material bot. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf beunruhigende Enthüllungen, die manche als abstoßend empfinden könnten, wie z. B. Anschuldigungen in Bezug auf unangemessenes Verhalten.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Singing in a Strange Land: C. L. Franklin, the Black Church, and the Transformation of America
Ein preisgekrönter Historiker schreibt diese Biografie über C.
L. Franklin, den größten afroamerikanischen Prediger seiner Generation, Vater von Aretha und Pionier der Bürgerrechte.