Bewertung:

Die Rezensionen zum dritten Buch der Star Carrier-Reihe mit dem Titel „Singularity“ spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung und Enttäuschung der Leser wider. Während viele die komplizierte Handlung, die detaillierten technologischen Erklärungen und die fesselnden militärischen Science-Fiction-Elemente lobten, kritisierten sie auch die sich wiederholende Hintergrundgeschichte und die Erklärungen, den als nicht überzeugend empfundenen Schluss und einige grammatikalische Fehler. Der Konsens besagt, dass „Singularity“ zwar eine spannende Ergänzung der Serie ist, aber hinter den Erwartungen zurückbleibt, die seine Vorgänger geweckt haben.
Vorteile:Starkes Engagement für die Handlung und die Charaktere.
Nachteile:Aufmerksamkeit für wissenschaftliche Prinzipien und technische Details.
(basierend auf 190 Leserbewertungen)
Singularity
Der gewaltige intergalaktische Machtkampf der Menschheit und der künftige Krieg gegen ein heimtückisches, böses außerirdisches Imperium erreicht in Singularity von Ian Douglas, dem dritten Buch seiner New York Times-Bestsellerreihe Star Carrier, einen explosiven, fesselnden Höhepunkt.
Als bemerkenswerter Nachfahre klassischer Militär-SF-Romane wie Joe Haldemans The Forever War und Starship Troopers von Robert Heinlein wird Singularity die ständig wachsende Schar von Fans des Autors Douglas nicht enttäuschen und auch die Anhänger von Jack Campbell, Rick Shelley, John Ringo, David Sherman und Dan Cragg überzeugen. --Publishers Weekly.