Bewertung:

Das Buch ist ein viktorianischer Krimi, in dem es um satanische Anbetung und die Geschichte von Jack the Ripper geht. Während einige Leser die rasante, fesselnde Erzählweise und den atmosphärischen Detailreichtum lobten, kritisierten andere die strukturellen Probleme, die Verwirrung der Zeitachse und die übermäßige Konzentration auf Gewalt. Trotz geteilter Meinungen wurde der Schreibstil oft für seine Qualität und die effektive Charakterisierung gelobt.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Erzählung
⬤ starke atmosphärische Details, die das viktorianische Setting einfangen
⬤ faszinierendes Konzept, das die Geschichte mit Jack the Ripper verbindet
⬤ gut entwickelte Charaktere und effektiver Gebrauch der Sprache.
⬤ Verwirrende Zeitlinie und strukturelle Probleme
⬤ ablenkende Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart
⬤ Fokus auf grafische Gewalt gegenüber tieferen Untersuchungsthemen
⬤ zahlreiche grammatikalische Fehler und Tippfehler, die von mehreren Lesern gemeldet wurden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
London, 1888. Nachdem der Satanist Edward Sinistrari wegen Ritualmordes an vier Mädchen zum Tode verurteilt wurde, entkommt er dem Galgen im Newgate-Gefängnis und hinterlässt eine blutige Spur.
DCI Charles Collingwood wird beauftragt, Sinistrari aufzuspüren. Doch gerade als er seiner Beute auf die Spur kommt, beginnt Jack The Ripper seinen mörderischen Amoklauf.
In einem blutüberströmten London steht Collingwood kurz davor, die ganze Wucht von Sinistraris diabolischen Kräften und Rachegelüsten zu entdecken. Aber wer ist er, und kann er aufgehalten werden?