
Sitting and Being is Never Just So
Dieses Buch ist ein rhetorischer Spaziergang durch meine inneren Monologe während einer Zeitspanne von acht Monaten.
Vom 25. Oktober 2018 bis zum 1.
Mai 2019 habe ich meine Emotionen so aufgezeichnet, als würden sie kaskadenartig in das vor mir liegende Tagebuch fließen. Diese Einträge sind sporadisch und mit ihnen werden zweifellos auch einige Fragen kommen. Die Ereignisse und Interaktionen, die diese Erinnerungen ausgelöst haben, haben mich zu dem gemacht, was ich heute bin.
Wenn ich mich ratlos fühlte, ließ ich es zu, dass meine ersten Gedanken ein Bild vor mir formten, damit ich mir vielleicht bewusster werden konnte, wer ich war. Mir ist klar, dass wir als Menschen von Natur aus dazu bestimmt sind, nie ganz bewusst zu werden, aber der Wachstumsprozess, der mit der Selbsterkenntnis einhergeht, ist wunderschön.