Bewertung:

Das Buch stößt bei den Lesern auf gemischte Reaktionen. Während einige die Qualität und die Fotografien schätzen, kritisieren andere die Darstellung der Skinhead-Subkultur, insbesondere die Konzentration auf die eher negativen Aspekte.
Vorteile:Hochwertige Fotos, interessanter Inhalt, gute Gesamtdarstellung. Einige Leser fanden es gut zu lesen und schätzten das Format.
Nachteile:Nicht die beste Darstellung der Skinhead-Kultur. Kritiker bemängeln, dass es an einer positiven Darstellung schwarzer Skinheads mangelt und sich stattdessen auf negative Stereotypen und Bilder konzentriert wird.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
1969 ist es wieder soweit... Nummer zwei überall.
Ben Sherman Hemd. Hosenträger. Doc Martens.
Harrington Jacke.
Trojan-Schallplatten. Ska-Musik.
Tattoos. Bierchen. Kneipen.
Fußball. Respekt. Stolz auf die Arbeiterklasse.
Die wahren Skins sind nie verschwunden. Skinhead ist der einzige britische Stamm, der den Menschen immer noch echte Angst einjagt.
Von den Tanzlokalen bis zu den Fußballplätzen, vom örtlichen Pub bis zu den Hochhäusern fanden die Teenager der Arbeiterklasse in den späten 1960er Jahren ihre eigene Form der Rebellion. Sie kam nicht aus Soho. Man konnte sie nicht in der Carnaby Street kaufen.
Sie sahen der langhaarigen Revolution in die Augen und erkannten, dass sie nichts für sie übrig hatte.
„SKINS: a way of life. „ist eine wunderschöne Hardcover-Sammlung von Fotografien der Skinhead-Kultur von den späten 1960er bis zu den 1980er Jahren. Viele dieser Bilder wurden noch nie zuvor veröffentlicht.
Dazu gibt es eine Reihe von Artikeln, Kommentaren und Zitaten, die das Wesen des Skinhead-Kults feiern, ohne die dunklen Seiten der Geschichte zu beschönigen. Lebe den Geist von '69.