Bewertung:

Slightly Wicked ist das zweite Buch der Bedwyn-Serie von Mary Balogh, in deren Mittelpunkt die Romanze zwischen Rannulf Bedwyn und Judith Law steht. Die Geschichte verbindet Elemente der Komödie und des Dramas und behandelt Themen wie Identität, Liebe und gesellschaftliche Erwartungen im England der Regentschaft. Kritiker heben die einnehmende Charakterdynamik und den Humor hervor, während einige ihre Enttäuschung über vorhersehbare Handlungselemente und Charakterentscheidungen zum Ausdruck bringen.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Judiths Entwicklung und Rannulfs Charme. Der Schreibstil wird als fesselnd und humorvoll gelobt, wobei viele das angenehme Tempo und die unterhaltsamen Nebenfiguren hervorheben. Auch die Komplexität der Geschichte und die Chemie zwischen den Hauptfiguren werden positiv hervorgehoben.
Nachteile:Einige Kritiken erwähnen vorhersehbare Wendungen in der Handlung und halten die Entscheidungen der Heldin für unrealistisch. Es wird bemängelt, dass bestimmte Charaktere klischeehaft oder übertrieben dargestellt werden. Außerdem fanden einige Leser, dass es der romantischen Prämisse an Tiefe fehlte und dass die Dialoge die Chemie zwischen den Hauptfiguren nicht ganz einfangen konnten.
(basierend auf 156 Leserbewertungen)
Slightly Wicked - Number 4 in series
Lord Rannulf ist ein Mann, dem man nur schwer widerstehen kann.
Für Judith ist Rannulf ein wahrgewordener Traum, ein heldenhafter Fremder, mit dem sie sich eine Nacht rücksichtsloser Leidenschaft gönnt, bevor sie sich mit dem tristen Leben als Gesellschafterin ihrer Tante abfinden muss. Doch ein Schock erwartet sie, als derselbe Fremde auf Harewood Grange eintrifft, um ihre Cousine zu umwerben.