Bewertung:

Lisa Brennan-Jobs' Memoiren „Small Fry“ bieten einen ergreifenden und unverfälschten Einblick in ihre schwierige Kindheit mit Steve Jobs und konzentrieren sich auf ihre emotionale Reise und die Beziehung zu ihren Eltern. Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd, aber einige Leser sind der Meinung, dass es sich zu sehr in Selbstmitleid und Ansprüchen verliert und eine ausgewogene Sicht auf die Komplexität ihres Vaters vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ Lisas Schreibstil wird als einzigartig und ergreifend beschrieben
⬤ bietet eine Insider-Perspektive auf ihr Leben und ihre Beziehung zu Steve Jobs
⬤ greift Themen der elterlichen Vernachlässigung und emotionalen Kämpfe auf
⬤ emotionale und berührende Momente.
⬤ Einige Leser empfanden die Memoiren als selbstmitleidig und berechtigt
⬤ mangelnder Einblick in das Leben und den Charakter von Steve Jobs
⬤ unzusammenhängende Erzählstruktur
⬤ potenzielle Voreingenommenheit gegenüber beiden Elternteilen
⬤ einige empfanden eine übermäßige Konzentration auf unbedeutende Details.
(basierend auf 584 Leserbewertungen)
Small Fry: A Memoir
EIN NEW YORK TIMES UND NEW YORKER TOP 10 BUCH DES JAHRES
„Wunderschön, literarisch und niederschmetternd. „- New York Times Book Review - „Aufschlussreich. „-Entertainment Weekly - „Ein meisterhafter Silicon-Valley-Gothic. „-Vogue - „Faszinierende, beunruhigende Lektüre... Ein Buch von nicht geringer literarischer Kunstfertigkeit. „New Yorker - „Außergewöhnlich... Eine schmerzhafte, exquisit erzählte Geschichte. „-People - „Der kritische Schläferhit der Saison. „-Vulture
EIN BESTES BUCH DES JAHRES FÜR NPR, AMAZON, GQ, VOGUE (UK), BUSTLE, PUBLISHERS WEEKLY UND INDIGO
Lisa Brennan-Jobs wurde auf einem Bauernhof geboren und von ihren Eltern - der Künstlerin Chrisann Brennan und Steve Jobs - auf einem Feld getauft und erlebte ihre Kindheit in einem sich schnell verändernden Silicon Valley. Als sie jung war, war Lisas Vater eine mythische Figur, die nur selten in ihrem Leben vorkam. Als sie älter wurde, interessierte sich ihr Vater für sie und führte sie in eine neue Welt voller Villen, Ferien und Privatschulen. Seine Aufmerksamkeit war aufregend, aber er konnte auch kalt, kritisch und unberechenbar sein. Als die Beziehung zu ihrer Mutter in der High School immer angespannter wurde, beschloss Lisa, zu ihrem Vater zu ziehen, in der Hoffnung, dass er der Elternteil werden würde, den sie sich immer gewünscht hatte. Small Fry ist teils das Porträt einer komplexen Familie, teils ein Liebesbrief an das Kalifornien der siebziger und achtziger Jahre und eine ergreifende Coming-of-Age-Geschichte von einer unserer spannendsten neuen literarischen Stimmen.
Lob für Small Fry
„Ein intimes, reich gezeichnetes Porträt... Der Leser dieser exquisiten Memoiren wird mit einer liebevollen, verzeihenden Erinnerung und dem bleibenden Eindruck einer unverwüstlichen, gutherzigen und klugen Frau zurückgelassen, die mit ihrer Vergangenheit Frieden geschlossen hat. „-San Francisco Chronicle
„Es ist eine Liebesgeschichte für den Vater, den sie hatte, mit all seinen Fehlern und Schwächen... Eine weise, nachdenkliche und letztlich liebevolle Darstellung ihres Vaters. „-Seattle Times