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Ein junges Mädchen entdeckt, dass Fahrradfahren mehr ist als nur das Erlernen des Gleichgewichts...
Ein Dorf wird von der Armee für Schießübungen beschlagnahmt...
Eine Fahrt in den Süden während des Sommers wird zu einer Reise durch die Sprache zu einem inneren Ort...
Ein unscheinbarer junger Mann wird zu einem Mord getrieben...
Die Debüt-Kurzgeschichtensammlung von Isabelle Llasera, die Mitgefühl und scharfe Beobachtung mit einem feinen Gespür für die Nuancen von Identität und Nationalität verbindet, ist abwechselnd ernst, humorvoll, tragisch und inspirierend. Manchmal intim, manchmal vor einem größeren Hintergrund, zeigen diese Geschichten, dass das Private und Persönliche immer präsent ist. Smog beweist immer wieder, dass die großen Dinge in unserem Leben immer weniger wichtig sind als unsere grundlegende Menschlichkeit.