Bewertung:

Das Buch „Smonk“ von Tom Franklin hat bei den Lesern ein gemischtes Echo hervorgerufen. Es wird als düstere, blutige Geschichte mit fantasievollem Erzählstil beschrieben. Der Schreibstil wird für seinen flüssigen und fesselnden Dialog gelobt, aber einige Leser finden die exzessive Gewalt und die groteske Bildsprache abschreckend. Fans von düsterer Südstaatenliteratur, die skurrile Figuren und Anti-Helden zu schätzen wissen, scheinen das Buch zu genießen, während andere meinen, dass es sich zu sehr auf den Schockwert verlässt und es ihm an Tiefe fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fantasievolle Erzählung.
⬤ Einzigartiger Schreibstil mit flüssigen Dialogen.
⬤ Starke Charakterisierung, insbesondere der Anti-Helden.
⬤ Unterhaltsam für Fans von schwarzem Humor und Südstaatenliteratur.
⬤ Exzessive Gewalt und blutige Szenen, die einige Leser abschrecken könnten.
⬤ Manche finden, dass der Schockeffekt von der Gesamtgeschichte ablenkt.
⬤ Zahlreiche Probleme mit dem Lektorat der Kindle-Ausgabe, wie z. B. zufällige Anführungszeichen.
⬤ Gemischte Gefühle bezüglich des Tempos und der Kohärenz der Handlung, wobei einige das Buch als „übertrieben“ ansehen.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
Smonk: Or Widow Town
Wir schreiben das Jahr 1911 und die Einwohner von Old Texas, Alabama, haben genug. Seit einem Jahr zerstört E.
O. Smonk jeden Samstagabend Eigentum, tötet Vieh, verführt Frauen, betrügt und schlägt Männer - und das alles hinter den beiden Läufen seines Winchester 45-70 Kalibers. Der syphilitische, schwindsüchtige, gichtige und kropfende Smonk - ein Experte im Umgang mit Sprengstoff und Messern - hasst Pferde, Ziegen und die Iren, und es ist höchste Zeit, ihn zu stoppen.
Aber den alten Smonk zu fangen, wird nicht einfach sein - und ihn vor Gericht zu stellen, könnte schockierende und katastrophale Folgen haben, wenn man bedenkt, welches schreckliche Geheimnis die Bürger von Old Texas verbergen. --San Francisco Chronicle Buchbesprechung.