Bewertung:

Snowpiercer Vol. 2: The Explorers“ ist eine Fortsetzung, die im gleichen dystopischen Universum spielt wie die ursprüngliche Geschichte, neue Charaktere und Handlungsstränge einführt und gleichzeitig die düstere und komplexe Atmosphäre beibehält. Die Graphic Novel wurde für ihre künstlerische Gestaltung und ihre fesselnde Erzählung gelobt, auch wenn sie von der Beantwortung der im ersten Band gestellten Fragen abweicht.
Vorteile:Tadelloses Artwork, fesselnde Erzählung, düsterer Ton, der an den Film erinnert, neue Perspektiven für soziale Kommentare, solide Charakterentwicklung, geeignet sowohl für Fans des Films als auch für neue Leser, und gute Tiefe im Vergleich zu Mainstream-Comics.
Nachteile:Die Geschichte kann sich manchmal überstürzt anfühlen, einige Leser fanden sie düster und deprimierend, sie gibt keine Antworten auf Fragen aus dem vorherigen Band und es gab Probleme mit der Qualität des physischen Buches.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Snowpiercer Vol. 2: The Explorers
Snowpiercer Band 2 ist der zweite Band der fesselnden und zum Nachdenken anregenden postapokalyptischen Graphic-Novel-Reihe, die den von der Kritik gefeierten Film mit Chris Evans (Captain America/Fantastic Four) in der Hauptrolle inspirierte. Ursprünglich auf Französisch veröffentlicht, ist Snowpiercer nun zum ersten Mal auf Englisch erhältlich.
In einer rauen, kompromisslos kalten Zukunft, in der die Erde von tückisch niedrigen Temperaturen heimgesucht wird, reisen die letzten verbliebenen Mitglieder der Menschheit in einem Zug namens Snowpiercer, während die Außenwelt in Eis gehüllt ist.
Die Insassen des Snowpiercer glauben, dass sie die letzten Menschen sind, die noch leben, doch bald erfahren sie, dass sie nicht allein sind. Es gibt noch einen weiteren Zug, der den Passagieren des Snowpiercer zum Verhängnis werden könnte, denn er bahnt sich einen Weg durch die unendlich eisige Landschaft.
Dieser zweite Zug beherbergt eine kleine Gruppe von Menschen, die bereit sind, der unerbittlichen Kälte zu trotzen, um die Wahrheit zu finden und mit allen Mitteln zu entdecken, was von der Welt noch übrig ist.