Bewertung:

John Cleeses Autobiografie „So, Anyway“ befasst sich mit seinem Leben bis zur Gründung von Monty Python, wobei der Schwerpunkt auf seinen frühen Jahren liegt. Der Text ist von Cleeses unverkennbarem Witz geprägt und bietet Einblicke in seine Erziehung, seine prägenden Erfahrungen und die Personen, die seine komische Karriere beeinflusst haben. Leser, die eine ausführliche Diskussion über seine Zeit bei Monty Python suchen, werden den Inhalt jedoch möglicherweise als unzureichend empfinden.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und zeichnet sich durch den einnehmenden und humorvollen Stil von Cleese aus. Es bietet faszinierende Anekdoten über seine Kindheit, seine Schulerfahrungen und seine frühe Karriere als Komiker. Die Leser können seine Reflexionen über sein Leben und die wichtigen Persönlichkeiten, denen er begegnet ist, schätzen. Viele finden es aufschlussreich und unterhaltsam und lesen es oft in einer einzigen Sitzung.
Nachteile:Ein großer Teil des Buches konzentriert sich auf Cleeses Leben vor Monty Python und erwähnt nur minimal seine Zeit in der Truppe, was für Fans, die sich mehr über diesen Teil seiner Karriere wünschen, zu einer Enttäuschung führt. Einige Abschnitte können sich langweilig anfühlen, und es wird bemängelt, dass wichtige Ereignisse oder Figuren aus seiner späteren Karriere ausgelassen werden. Kritiker weisen darauf hin, dass sich die Erzählung manchmal in Details verliert, die vielleicht nicht alle Leser interessieren.
(basierend auf 973 Leserbewertungen)
So, Anyway... - The Autobiography
Eine ehrliche und brillant witzige Erinnerung......
daran, wie ein großer, schüchterner Junge aus Weston-super-Mare zu einer bekennenden Comedy-Legende wurde. Auf dem Weg dorthin beschreibt John Cleese seinen nervenaufreibenden ersten öffentlichen Auftritt in der St.
Peter's Preparatory School im Alter von acht und fünf Sechsteln.