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No Way to Behave at a Funeral: A Tale of Personal Loss Through Suicide
Dies ist die Geschichte von Noel, der Maris, seine geliebte Frau, mit der er 42 Jahre verheiratet war, durch Selbstmord verlor, nachdem er jahrelang mit Depressionen zu kämpfen hatte.
Das abrupte Ende eines Lebens durch Selbstmord kann für die Hinterbliebenen das katastrophalste aller Ereignisse sein. Die Hinterbliebenen erleben intensiven Schmerz und massive Schuldgefühle. Die Trauer verbannt die Hinterbliebenen an einen Ort, der so weit von der normalen Hektik des Alltags entfernt ist, dass sie sich dem Wahnsinn nahe fühlen. Irgendwie müssen sie sich den Weg zurück erkämpfen.
Noel akzeptierte, dass es keinen Ausweg aus seinem Kummer gab, und stellte sich dem Leiden. Sein Schmerz ermöglichte es ihm, den Reichtum in seinem Inneren zu entdecken und an Weisheit zu gewinnen, von der er hofft, dass sie anderen zugute kommen kann.
Der Tod von Maris hat sie nicht aus Noels Leben ausgeschlossen. Sie bleibt eine sehr reale Präsenz. Dies ist eine Liebesgeschichte der besonderen Art.
Eine mitreißende Schilderung der Verwüstung, der Schuldgefühle und des Schmerzes, die Menschen, die einen Selbstmord begangen haben, häufig erleben. Es ist eine bewegende Liebesgeschichte und eine Erzählung über Widerstandskraft, die anderen Hinterbliebenen Mut macht und ihnen Hoffnung gibt. - Barbara Hocking, OAM Geschäftsführende Direktorin, SANE Australien
Noel Braun gibt uns die Ehre, seine Trauerreise nach dem Verlust seiner geliebten Frau Maris zu begleiten. Er lässt uns mit ihm gehen und die Verwüstung verstehen, die ein Selbstmord mit sich bringt, und seinen Weg, auf dem er lernte, wieder Hoffnung zu finden.' - Michelle Linn-Gust, PhD, designierte Präsidentin der Amerikanischen Vereinigung für Suizidologie
Noel nimmt uns mit in seine innersten Gedanken, Gefühle und Emotionen, während er mit unglaublicher Liebe und Offenheit den „Verlust“ seiner Maris beschreibt. Noels Geschichte ist ungeheuer kraftvoll und die Tiefe und Dauer seiner Trauer zeugt von seiner anhaltenden Liebe zu Maris.' - Kate Friis, Beraterin und Psychotherapeutin