Bewertung:

This Is the Way the World Ends von Jen Wilde ist ein Jugendthriller, der an einer Elite-Privatschule spielt, wo die autistische Stipendiatin Waverly anstelle eines wohlhabenden Mitschülers an einem Maskenball teilnimmt. Die Veranstaltung wird chaotisch, als sie Zeuge eines Mordes wird und ein globaler Stromausfall eintritt, was zu einem Überlebenskampf inmitten von Geheimnissen und unerwarteten Wendungen führt. Themen wie Neurodivergenz, LGBTQ+-Repräsentation und Klassenfragen werden durchgehend erforscht.
Vorteile:Das Buch wird für seine fesselnde Prämisse, die vielfältigen Charaktere und die Darstellung von Neurodivergenz und LGBTQ+-Identitäten gelobt. Die Leserinnen und Leser fanden die Charakterentwicklung von Waverly und die geschilderten Freundschaften fesselnd. Die erste Hälfte des Buches ist fesselnd und bildet einen spannenden Kontrast zur intensiven zweiten Hälfte, die die Spannung und den Einsatz erhöht. Der Schreibstil ist temporeich und die Themen sind relevant.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten, dass das Ende überstürzt war und viele Fragen offen ließ, was zu Unzufriedenheit mit der Auflösung führte. Einige fanden die erste Hälfte langsam und etwas jugendlich, während andere die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Nebenfiguren vermissten. Der abrupte Übergang zu Science-Fiction-Elementen verwirrte einige Leser, und es gab Hinweise auf vorhersehbare Handlungsstränge.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
This Is the Way the World Ends
Fans von „Einer von uns lügt“, „Sie sterben beide am Ende“ und „The Hazel Wood“ sind herzlich eingeladen, in Jen Wildes Thriller „So geht die Welt zu Ende“ eine schicksalhafte Nacht zu erleben, in der sie den epischen Maskenball einer Elite-Privatschule überleben...