Bewertung:

Das Buch „So kleine Hände“ von Andrés Barba erhält eine Mischung aus Lob und Kritik. Die Leser loben die emotionale Tiefe, den fesselnden Schreibstil und die Fähigkeit, das Interesse durch eine einzigartige Perspektive aufrechtzuerhalten. Manche finden jedoch die abstrakte Natur und die düsteren Themen schwer verdaulich, was zu einer polarisierten Rezeption beim Publikum führt.
Vorteile:⬤ Fesselnd und leicht zu lesen
⬤ Gefühlvoll und tiefgründig
⬤ Einzigartiger und poetischer Schreibstil
⬤ Fesselnder Perspektivenwechsel (einschließlich einer Wir-Perspektive)
⬤ Erforscht komplexe Themen wie Kindheitstrauma und Sehnsucht
⬤ Hinterlässt einen bleibenden Eindruck
⬤ Viele Leser fanden es fesselnd und gut übersetzt.
⬤ Einige Rezensenten fanden es zu abstrakt oder schwer zu fassen
⬤ einige Leser merkten an, dass es zu düster oder traurig war
⬤ kritisierten, dass bestimmte Schreibstile affektiert oder langatmig seien
⬤ einige meinten, dem Buch fehle es an Originalität oder es fühle sich in seinem Ergebnis vorhersehbar an
⬤ insgesamt gemischte Gefühle über die hervorgerufenen emotionalen Reaktionen.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
Such Small Hands
„Hin und wieder kommt es vor, dass ein Roman nicht die Realität aufzeichnet, sondern eine ganz neue Realität schafft, die ein Licht auf unsere dunkelsten Gefühle wirft. Kafka hat das getan.
Bruno Schulz hat das getan. Jetzt hat es der spanische Schriftsteller Andrés Barba mit dem erschreckenden Such Small Hands getan. „-Edmund White.
Es war einmal eine glückliche Stadt; wir waren einmal glückliche Mädchen.... Das Leben im Waisenhaus ändert sich an dem Tag, an dem Marina auftaucht.
Während sie versucht, ihren Platz zu finden, entwickelt sie ein Spiel, dessen Regeln von einer gespenstischen Gewalt diktiert werden. In hypnotischer, lyrischer Prosa beschwört Andrés Barba den Schmerz des Verlustes und den Hunger nach Akzeptanz herauf - ein Meisterwerk des spanischen Schriftstellers auf dem Höhepunkt seines Könnens.