Bewertung:

Das Buch ist eine romantische Komödie, die die Beziehungen zwischen Mutter Suze und ihrer Tochter Jannie beleuchtet, die sich unabhängig voneinander durchs Leben schlagen. Es gibt eine Dreiecksbeziehung, komödiantische Momente und glaubwürdige Charaktere, darunter mehrere aus dem Autismus-Spektrum. Die Autorin schafft eine gelungene Balance zwischen Humor und ergreifenden Themen wie Liebe, Freundschaft und persönlicher Entwicklung.
Vorteile:Fesselnder und humorvoller Schreibstil, glaubwürdige und gut entwickelte Charaktere, eine einzigartige Perspektive auf die Mutter-Tochter-Dynamik, einfühlsame Darstellung von Menschen auf dem Autismus-Spektrum und eine Mischung aus Lachen und Emotionen während der gesamten Erzählung.
Nachteile:Einige Leser könnten die Dreiecksbeziehung ein wenig vorhersehbar finden, und einige könnten sich nicht mit der Darstellung der Kämpfe der Charaktere identifizieren, wenn sie nicht mit den Herausforderungen vertraut sind, mit denen Menschen auf dem Autismus-Spektrum konfrontiert sind.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
So Hard to Do
Suze Foster hat sich immer für ihre Tochter eingesetzt. Als Kind brauchte Jannie zusätzliche Unterstützung in der Schule, aber jetzt - mit 29 Jahren - ist sie eine aufstrebende Führungskraft.
Suze, die sich über Jannies Erfolg freut, ist endlich frei, ihre eigenen Träume zu verfolgen. Ohne Suzes engagierte Aufmerksamkeit gerät Jannie jedoch ins Straucheln. In einem unachtsamen Moment setzt sie ihre Wohnung unter Wasser.
Unser Held ist Aram - ihr heißer, aber deutlich älterer Nachbar. Er rettet den Tag, und für Jannie ist es Liebe auf den ersten Blick.
Nicht so sehr für Aram, der sich Hals über Kopf in Suze verliebt, als sie sich zufällig begegnen. Suze, die nichts von Jannies Gefühlen ahnt, ist ebenso verliebt.
Kann es in dieser verworrenen Dreiecksbeziehung zu einem Happy End kommen? Oder wird jemandem das Herz gebrochen und die Mutter-Tochter-Bindung für immer gekappt?