Bewertung:

So Silver Bright, der letzte Teil der Theater-Illuminata-Trilogie, folgt Beatrice Shakespeare Smith auf ihrer Reise der Selbstfindung und Familienzusammenführung. Die Leser bewundern die detailreiche Prosa und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Beatrice, im Laufe der Serie. Einige bemängelten jedoch die Komplexität der Handlung, die neue Leser ohne Vorkenntnisse der früheren Bücher möglicherweise ratlos zurücklässt.
Vorteile:⬤ Schöner, poetischer Schreibstil mit reicher Bildersprache.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Beatrice.
⬤ Einzigartige Behandlung des Liebesdreiecks, die bei den Lesern Anklang fand.
⬤ Zufriedenstellender Abschluss der Serie, der die losen Enden gut zusammenfügt.
⬤ Eine fesselnde Mischung aus Magie, Romantik und Abenteuer, die den Leser emotional fesselt.
⬤ Betont die Macht der Worte und des Geschichtenerzählens.
⬤ Neue Leser könnten sich verloren fühlen, wenn sie die vorherigen Bücher nicht gelesen haben.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Charakterentwicklungen vorhersehbar oder weniger kreativ, insbesondere in Bezug auf die Liebesbeziehungen.
⬤ Gelegentliche Probleme mit dem Tempo machen das Buch zu einem Buch, das man nicht überfliegen, sondern aufmerksam lesen sollte.
⬤ Einige wünschten sich weitere Bücher der Reihe, um die Reise der Charaktere weiter zu erkunden.
(basierend auf 44 Leserbewertungen)
So Silver Bright
Alles, was Beatrice Shakespeare Smith sich jemals gewünscht hat, ist eine echte eigene Familie.
Und sie ist kurz davor, ihre Eltern wieder zu vereinen, als ihr Vater verschwindet. Nun muss sich Bertie mit einer rachsüchtigen Meeresgöttin und einer mysteriösen Königin auseinandersetzen, während sie versucht, ihre Familie - und das Theater Illuminata - vor dem Zerfall zu bewahren.
Erschwerend kommt hinzu, dass Bertie zwischen ihren beiden Lieben, Ariel und Nate, hin- und hergerissen ist.